POLARONIL

Land: Tyskland

Språk: tysk

Kilde: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Last ned Preparatomtale (SPC)
22-11-2006

Aktiv ingrediens:

Chlorphenaminmaleat

Tilgjengelig fra:

Essex Pharma GmbH (3084925)

Legemiddelform:

Tablette

Sammensetning:

Chlorphenaminmaleat (02843) 2 Milligramm

Administreringsrute:

zum Einnehmen

Autorisasjon status:

erloschen

Preparatomtale

                                ANHANG I
ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS
1.
BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
Polaronil® Tabletten
Wirkstoff: Dexchlorpheniraminhydrogenmaleat
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
1 Tablette enthält 2 mg Dexchlorpheniraminhydrogenmaleat.
Hilfsstoffe siehe 6.1.
3.
DARREICHUNGSFORM
Tabletten zum Einnehmen
4.
KLINISCHE ANGABEN
4.1
ANWENDUNGSGEBIETE
Allergische Erkrankungen der Atemwege und der Haut wie allergische
Rhinitis, Urtikaria (Nesselsucht),
Überempfindlichkeitsreaktionen im Nasen- und Rachenbereich,
allergische Ekzeme, Nahrungsmittelallergien,
Berufs- und Arzneimittelexantheme und Insektenstiche.
Der bei Allergien häufig auftretende Juckreiz wird durch die
Behandlung mit Polaronil® Tabletten rasch
beseitigt.
4.2
DOSIERUNG, ART UND DAUER DER ANWENDUNG
Die Dosierung ist individuell den Bedürfnissen und dem Ansprechen des
Patienten anzupassen.
Erwachsene nehmen 3 - 4mal täglich ½ - 1 Tablette. Kinder unter 12
Jahren nehmen
3 - 4mal täglich ½ Tablette.
Polaronil® Tabletten werden unzerkaut, mit etwas Flüssigkeit
eingenommen.
4.3
GEGENANZEIGEN
Die Anwendung von Polaronil

ist nicht angezeigt bei:
-
Patienten, die Monoaminooxidasehemmer einnehmen
-
Patienten, die eine Überempfindlichkeit gegenüber einem der
Bestandteile der Arzneimittel oder
chemisch ähnlichen Stoffen gezeigt haben
-
Neugeborenen und Frühgeborenen
-
Kinder unter 6 Jahren
4.4
VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG UND WARNHINWEISE
Mit Vorsicht sollte Polaronil® bei folgenden Patientengruppen
angewendet werden:
Patienten mit
-
Magengeschwür
-
Verengung zwischen Magenpförtner und Dünndarm
-
Prostataadenom
-
Verschluß des Blasenhalses
-
kardiovaskulären Störungen einschließlich Bluthochdruck
-
erhöhtem Augeninnendruck z.B. bei Engwinkelglaukom
-
Schilddrüsenüberfunktion
Bei Patienten über 60 Jahre kann das Medikament Schwindel, Müdigkeit
und niedrigen Blutdruck
hervorrufen.
Besonders bei Kindern kann das Medikament erhöhte Reizbarkeit
auslösen.
Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-In
                                
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