Land: Sveits
Språk: tysk
Kilde: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
hydromorphoni hydrochloridum
Sintetica SA
N02AA03
hydromorphoni hydrochloridum
lösung für infusion
hydromorphoni hydrochloridum 0.2 mg, natrii chloridum, natrii citras dihydricus, acidum citricum monohydricum, acidum hydrochloridum, aqua ad iniectabile q.s. ad solutionem pro 1 ml corresp. natrium 3.7 mg.
A+
Synthetika
Analgesico stupefacente
zugelassen
1970-01-01
Hydromorphone Sintetica Untersteht dem Bundesgesetz über die Betäubungsmittel und die psychotropen Stoffe Zusammensetzung Wirkstoff: Hydromorphoni hydrochloridum. Hilfsstoffe: Natrii chloridum, Natrii citras, Acidum citricum, Acidum hydrochloridum, Aqua ad iniectabilia. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit Infusionslösung. Hydromorphone Sintetica 0,2 mg/ml: 1 Infusionsbeutel zu 100 ml enthält 20 mg Hydromorphon-Hydrochlorid 1 Infusionsbeutel zu 200 ml enthält 40 mg Hydromorphon-Hydrochlorid Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Mäßige bis starke Schmerzen oder bei unzureichender Wirkung nichtopioider Analgetika und/oder schwacher Opioide. Dosierung/Anwendung Art der Anwendung Hydromorphone Sintetica ist zur intravenösen Infusion sowie zur patientengesteuerten intravenösen Anwendung (patientengesteuerte Analgesie, PCA) bestimmt. Im Rahmen der PCA kann sich der Patient über eine programmierbare Infusionspumpe in kürzeren Intervallen mit definierter Dauer selbst geringe zusätzliche Dosen, z. B. von Opioiden, verabreichen, um ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Analgesie und unerwünschten Wirkungen zu erreichen. Die Methode der PCA wird klinisch seit einigen Jahren angewendet, zum Beispiel zur intravenösen, subkutanen oder epiduralen Anwendung von Opioiden. Dosierung Die Dosierung ist schrittweise auf die Intensität der Schmerzen und die individuelle Sensibilität des Patienten abzustimmen. Für den Patienten geeignet ist die Dosierung, mit der sich eine ausreichende Kontrolle der Schmerzen ohne unerwünschte Wirkungen oder mit erträglichen unerwünschten Wirkungen erzielen lässt. Bei akuten Schmerzen nach einem chirurgischen Eingriff ist auf Grundlage früherer Erfahrungen eine ausreichend hohe Dosierung zu wählen, damit der Patient nicht unnötig lange warten muss, bis eine Linderung der Schmerzen eintritt. Eine schrittweise und rechtzeitige Erhöhung der Dosis kann notwendig sein, falls keine ausreichende Linderung erreicht wird oder die Intensität der Schmerzen zunimmt. Bei Auftrete Les hele dokumentet