Land: Sveits
Språk: tysk
Kilde: Tierarzneimittel Kompendium der Schweiz (Institut für Veterinärpharmakologie und toxikologie)
Eisen
Dr. E. Gräub AG
QB03AC01
iron
Injektionslösung für Ferkel
ferrum 100 mg ut ferri hydroxidum/dextranum 280 mg, phenolum 5 mg, natrii chloridum, acidum hydrochloridum concentratum aut natrii hydroxidum, aqua ad iniectabilia, ad solutionem pro 1 ml.
B
Synthetika
Prophylaxe und Therapie von Eisenmangelzuständen bei Ferkeln (Ferkelanämie)
zugelassen
1973-01-03
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Ferriphor ® 10% / 20% ad us. vet., Injektionslösung Eisenpräparat für Ferkel Zusammensetzung 1 ml enthält: Ferriphor 10% Ferriphor 20% Eisen(III)-hydroxid- Dextran-Komplex 280 mg 560 mg enthaltend Fe+++ 100 mg 200 mg Conserv.: Phenol 5 mg 5 mg Natriumchlorid Aqua ad iniectabilia Eigenschaften / Wirkungen Ein Eisenmangel in den ersten drei Lebenswochen ist bei den Ferkeln unter den modernen Aufzuchtbedingungen stets zu erwarten. Um eine sich daraus entwickelnde Anämie mit den Folgeerscheinungen wie Kümmern, schlechte Gewichtszunah- me, Anfälligkeit gegenüber Krankheiten zu verhindern, muss durch Schaffung eines Eisendepots der kritische dreiwöchige Zeitraum überbrückt werden, in dem das Ferkel seinen Bedarf nicht aktiv decken kann. Mit dem gut verträglichen Ferriphor 10%/20% ad us. vet., das Eisen in Form von Eisen (III)-hydroxid-Dextran-Komplex enthält, wird dieses Ziel erreicht. Indikationen Prophylaxe und Therapie von Eisenmangelzuständen bei Ferkeln (Ferkelanämie) Dosierung / Anwendung Injektionslösung zur intramuskulären Injektion Ferriphor 10% ad us. vet.: einmalig 2 ml/Saugferkel intramuskulär in die Oberschenkelmuskulatur innerhalb der 3 ersten Lebenstage Ferriphor 20% ad us. vet.: einmalig 1 ml/Saugferkel intramuskulär in die Oberschenkelmuskulatur innerhalb der 3 ersten Lebenstage Bei frohwüchsigen Ferkeln mit täglichen Zunahmen über 200 g empfiehlt sich eine zweite intramuskuläre Injek- tion am 28. Lebenstag. Anwendungseinschränkungen _Vorsichtsmassnahmen_ Bei Überdosierungen können gastrointestinale Störungen sowie Herz-Kreislaufversagen auftreten. Unerwünschte Wirkungen Bei Vitamin E- bzw. Selenmangel neugeborener Ferkel kann es nach Applikation von Eisendextrankomplex zu anaphylaktoiden Reaktionen mit Todesfällen kommen. An den Injektionsstellen können Gewebsverfärbungen und/oder Ödematisierungen auftreten, die normalerweise nach wenigen Tagen abklingen. Bei unsachgemässer Anwendung können Fleischverfärbungen auftreten. Absetzfrist Keine Wechselwirkungen Keine Sons Les hele dokumentet