Atenolol Sandoz 50mg Tabletten

Land: Duitsland

Taal: Duits

Bron: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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01-08-2014
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01-08-2014

Werkstoffen:

Atenolol

Beschikbaar vanaf:

H e x a l Aktiengesellschaft (3079284)

ATC-code:

C07AB03

INN (Algemene Internationale Benaming):

atenolol

farmaceutische vorm:

Tablette

Samenstelling:

Teil 1 - Tablette; Atenolol (12104) 50 Milligramm

Toedieningsweg:

zum Einnehmen

Autorisatie-status:

erloschen

Autorisatie datum:

1989-01-02

Bijsluiter

                                GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER
ATENOLOL SANDOZ
® 50 MG TABLETTEN
WIRKSTOFF: ATENOLOL
LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE SORGFÄLTIG DURCH, BEVOR SIE MIT
DER
EINNAHME DIESES ARZNEIMITTELS BEGINNEN, DENN SIE ENTHÄLT WICHTIGE
INFORMATIONEN.

Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese
später
nochmals lesen.

Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder
Apotheker.

Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es
nicht an
Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die
gleichen Beschwerden haben wie Sie.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder
Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser
Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt
oder
Apotheker. Siehe Abschnitt 4.
WAS IN DIESER PACKUNGSBEILAGE STEHT
1.
Was ist Atenolol Sandoz 50 mg und wofür wird es angewendet?
2.
Was sollten Sie vor der Einnahme von Atenolol Sandoz 50 mg
beachten?
3.
Wie ist Atenolol Sandoz 50 mg einzunehmen?
4.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5.
Wie ist Atenolol Sandoz 50 mg aufzubewahren?
6.
Inhalt der Packung und weitere Informationen
1.
WAS IST ATENOLOL SANDOZ 50 MG UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
Atenolol Sandoz 50 mg ist ein Beta-Rezeptorenblocker.
Atenolol Sandoz 50 mg wird angewendet bei
-
funktionellen Herz-Kreislauf-Beschwerden (hyperkinetischem
Herzsyndrom,
hypertonen Regulationsstörungen)
-
Erkrankungen der Herzkranzgefäße (chronischer stabiler Angina
pectoris oder
instabiler Angina pectoris, falls gleichzeitig Erhöhung der
Herzfrequenz oder
Bluthochdruck bestehen)
-
Herzrhythmusstörungen mit erhöhter Schlagzahl:
--
Supraventrikulären Arrhythmien, wie

zusätzliche therapeutische Maßnahme bei Sinustachykardie aufgrund
von Thyreotoxikose

anfallsweise supraventrikulären Tachykardie

Vorhofflimmern und Vorhofflattern (bei ungenügendem Ansprechen auf
hochdosierte Therapie mit herzwirksamen Glykosiden)
--
Ventrikulären Ar
                                
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Productkenmerken

                                FACHINFORMATION
1.
BEZEICHNUNG DER ARZNEIMITTEL
Atenolol Sandoz 25 mg Tabletten
Atenolol Sandoz 50 mg Tabletten
Atenolol Sandoz 100 mg Tabletten
Wirkstoff: Atenolol
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
Wirkstoff: Atenolol
_ _
_Atenolol Sandoz 25 mg: _
1 Tablette enthält 25 mg Atenolol.
_Atenolol Sandoz 50 mg: _
1 Tablette enthält 50 mg Atenolol.
_Atenolol Sandoz 100 mg: _
1 Tablette enthält 100 mg Atenolol.
Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt
6.1.
3.
DARREICHUNGSFORM
Tablette_ _
_ _
_Atenolol Sandoz 25 mg:_
Weiße, runde, beidseitig gewölbte Tabletten mit Bruchkerbe (Snap
Tab) und
Prägung „25“.
Die Tabletten können in gleiche Hälften geteilt werden.
_Atenolol Sandoz 50 mg: _
Weiße, runde, beidseitig gewölbte Tabletten mit Bruchkerbe und
Prägung „50“.
Die Tabletten können in gleiche Hälften geteilt werden.
_Atenolol Sandoz 100 mg: _
Weiße, runde, beidseitig gewölbte Tabletten mit Bruchkerbe und
Prägung „100“.
Die Tabletten können in gleiche Hälften geteilt werden.
_ _
_ _
_ _
4.
KLINISCHE ANGABEN
4.1
ANWENDUNGSGEBIETE
_Atenolol Sandoz 25 mg: _
-
Funktionelle Herz-Kreislauf-Beschwerden (hyperkinetisches Herzsyndrom,
hypertone Regulationsstörungen).
_Atenolol Sandoz 50 mg: _
-
Funktionelle Herz-Kreislauf-Beschwerden (hyperkinetisches Herzsyndrom,
hypertone Regulationsstörungen)
-
Chronische stabile Angina pectoris oder instabile Angina pectoris
(falls gleich zeitig
Tachykardie oder Hypertonie bestehen)
-
Supraventrikuläre Arrhythmien
--
zusätzliche therapeutische Maßnahme bei Sinustachykardie aufgrund
von Thyreotoxikose
--
paroxysmale supraventrikuläre Tachykardie
--
Vorhofflimmern und Vorhofflattern (bei ungenügendem Ansprechen auf
hochdosierte Therapie mit herzwirksamen Glykosiden)
-
Ventrikuläre Arrhythmien, wie
--
ventrikuläre Extrasystolen, sofern die Extrasystolen durch erhöhte
Sympathikusaktivität hervorgerufen werden (körperliche Belastung,
Induktionsphase der Anästhesie, Halothan-Anästhesie und
Verabreichung
exogener Sympa
                                
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