Pajjiż: Svizzera
Lingwa: Ġermaniż
Sors: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
eptinezumabum
Lundbeck (Schweiz) AG
N02CD05
eptinezumabum
Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung
eptinezumabum 100 mg, histidinum, histidini hydrochloridum monohydricum, sorbitolum 40.5 mg, polysorbatum 80, aqua ad iniectabile q.s. ad solutionem pro 1 ml.
B
Biotechnologika
Migräneprophylaxe
zugelassen
2021-11-10
▼ Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, den Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Rubrik «Unerwünschte Wirkungen». VYEPTI® Lundbeck (Schweiz) AG Zusammensetzung Wirkstoffe Eptinezumab ist ein rekombinanter humanisierter monoklonaler Antikörper, der aus Pichia pastoris Hefezellen hergestellt wird. Hilfsstoffe L-Histidin, L-Histidinhydrochlorid-Monohydrat, Polysorbat 80, 40.5 mg Sorbitol (E420) und Wasser für Injektionszwecke. Darreichungsform und Wirkstoffmenge pro Einheit Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung (i.v.). Eine Durchstechflasche zu 1 ml enthält 100 mg Eptinezumab (100 mg/ml). Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Prophylaktische Behandlung der Migräne bei Erwachsenen, sofern diese indiziert ist. Dosierung/Anwendung Die Indikation für die Therapie muss durch einen Arzt oder eine Ärztin mit Erfahrung auf dem Gebiet der Migränebehandlung gestellt und durch diese in der weiteren Behandlung begleitet werden. Wie andere Infusionsbehandlungen sollte auch die Behandlung mit Vyepti durch medizinische Fachpersonen überwacht werden. Übliche Dosierung Die empfohlene Dosis beträgt 100 mg und wird alle 12 Wochen durch intravenöse Infusion verabreicht. Einige Patienten können möglicherweise von einer Dosierung von 300 mg, alle 12 Wochen durch intravenöse Infusion verabreicht, profitieren (siehe «Eigenschaften/Wirkungen»). Bei mangelndem Therapieansprechen, beziehungsweise nach spätestens 12 Monaten, sollte eine Reevaluation zur Fortführung der Therapie vorgenommen werden. Die Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit über 12 Monate hinaus sind limitiert. Verspätete Dosisgabe Wenn eine Dosis vergessen wurde, ist die nächste Dosis so bald wie möglich zu verabreichen und anschliessend mit dem vierteljährlichen Verabreichungsschema fortzufahren. Aqra d-dokument sħiħ