Pajjiż: Ġermanja
Lingwa: Ġermaniż
Sors: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Triticum aestivum e fructibus germinatum (Pot.-Angaben); Truncus cerebri bovis (Pot.-Angaben)
Wala-Heilmittel GmbH (3092764)
Triticum aestivum e fructibus germinatum (Pot.-Information), Truncus cerebri bovis (Pot.-Information)
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Teil 1 - Flüssige Verdünnung zur Injektion; Triticum aestivum e fructibus germinatum (Pot.-Angaben) (20739) 0,1 Gramm; Truncus cerebri bovis (Pot.-Angaben) (19470) 0,1 Gramm
Injektion subkutan
zugelassen
2004-12-31
GEBRAUCHSINFORMATION Triticum comp. I Flüssige Verdünnung zur Injektion Wirkstoffe: Triticum aestivum e fructibus germinatis ferm 33d Dil. D19, Truncus cerebri bovis Gl Dil. D7 Anthroposophisches Arzneimittel bei degenerativen Erkrankungen im zentralen Nervensystem Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Reorganisation der integrativen Strukturen des Nervensystems im Zusammenwirken zwischen Lebens- und Physischer Organisation, z. B. bei degenerativen zentralen Prozessen. Gegenanzeigen: Keine bekannt. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Bei länger anhaltenden oder unklaren Beschwerden muss ein Arzt aufgesucht werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es sollte deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Wie alle Arzneimittel sollte Triticum comp. I in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, 3-mal wöchentlich 1 ml subcutan injizieren. Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder in die Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der Einstichstelle (z.B. durch Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und die Injektionsnadel schräg einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut erscheinen, wurde ein Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen Stelle wiederholen. Sollte kein Blut erscheinen, langsam injizieren, anschließend die Nadel herausziehen und auf die Einstichstelle kurz mit einem Tupfer drücken. Es wird in jedem Fall empfohlen, die Injektionstechnik durch eine darin erfahrene Person zu erlernen. Fragen Sie bitte Ihren Arzt. Dauer der Anwendung: Degenerative Erkrankungen erfordern eine kontinuierliche oder kurweise Therapie, Aqra d-dokument sħiħ