Sidroga Schlaf- und Nerventee N Arzneitee

Country: Svizzera

Lingwa: Ġermaniż

Sors: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

Ixtrih issa

Ingredjent attiv:

valerianae root, melissae Blatt, passiflorae Kraut menthae piperitae Blatt

Disponibbli minn:

Sidroga AG

Kodiċi ATC:

N05CM

INN (Isem Internazzjonali):

valerianae root, melissae leaf, passiflorae herb menthae piperitae leaf

Għamla farmaċewtika:

Arzneitee

Kompożizzjoni:

valerianae root-35 %, melissae Blatt 20 %, passiflorae Kräuter 15 %, menthae piperitae Blatt 15 %, rosmarini Blatt, anisi Früchte, Süßholzwurzel, für Papier.

Klassi:

E

Grupp terapewtiku:

Phytoarzneimittel

Żona terapewtika:

Unterstützend bei leichter Unruhe und nervös bedingten Einschlafstörungen

L-istatus ta 'awtorizzazzjoni:

zugelassen

Data ta 'l-awtorizzazzjoni:

2013-04-08

Fuljett ta 'informazzjoni

                                PATIENTENINFORMATION
Sidroga® Schlaf- und Nerventee N
Sidroga AG
Pflanzliches Arzneimittel
Was ist Sidroga Schlaf- und Nerventee N und wann wird er angewendet?
Sidroga Schlaf- und Nerventee N enthält die folgenden Pflanzenteile
in getrockneter und fein
geschnittener Qualität: Baldrianwurzel, Melissenblätter,
Passionsblumenkraut und
Pfefferminzblätter. Den in Sidroga Schlaf- und Nerventee N
enthaltenen Pflanzen werden
traditionsgemäss beruhigende Eigenschaften zugeschrieben. Sidroga
Schlaf- und Nerventee N wird
unterstützend verwendet bei leichter Unruhe und nervös bedingten
Einschlafstörungen.
Was sollte dazu beachtet werden?
Wenn sich Ihre Beschwerden verschlimmern oder nach 2 Wochen keine
Besserung eintritt, sollten
Sie einen Arzt bzw. eine Ärztin aufsuchen.
Wann darf Sidroga Schlaf- und Nerventee N nicht oder nur mit Vorsicht
angewendet werden?
Sidroga Schlaf- und Nerventee N darf nicht angewendet werden bei
bekannter Überempfindlichkeit
gegenüber einem der Bestandteile (siehe «Was ist in Sidroga Schlaf-
und Nerventee N enthalten?»)
oder Menthol.
Patienten mit einer gastroösophagealen Refluxerkrankung (Rückfluss
von Magensaft in die
Speiseröhre) sollten Zubereitungen mit Pfefferminzblättern meiden,
da sich das Sodbrennen
verstärken kann.
Patienten mit Gallenleiden (z.B. Gallensteinen) sollten auf die
Einnahme verzichten, da der Tee
Koliken auslösen kann.
Es wurden keine Wechselwirkungsstudien mit Sidroga Schlaf- und
Nerventee N durchgeführt. Bei
der gleichzeitigen Einnahme von anderen beruhigend wirkenden
Arzneimitteln, auch synthetischen
Schlaf- oder Beruhigungsmitteln, ist eine gegenseitige
Wirkungsverstärkung möglich. Diese
Kombination benötigt ärztliche Diagnose und Aufsicht.
Die Wirkung von Baldrian kann durch den gleichzeitigen Genuss von
grossen Mengen Alkohol
verstärkt werden.
Auch bei bestimmungsgemässem Gebrauch kann Sidroga Schlaf- und
Nerventee N die
Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit,
Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen,
beeinträchtigen. Dies 
                                
                                Aqra d-dokument sħiħ
                                
                            

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