Country: Svizzera
Lingwa: Ġermaniż
Sors: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
GlaxoSmithKline AG
J07BH01
orale Suspension
B
2009-05-14
FACHINFORMATION Rotarix® liquid GlaxoSmithKline AG Zusammensetzung Wirkstoff: Lebend abgeschwächtes humanes Rotavirus, Stamm RIX4414* (≥106,0 ZKID50/Dosis). * hergestellt in Vero-Zellen. Hilfsstoffe: Saccharose (1073 mg, siehe Abschnitt «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»), Dinatriumadipat, Dulbecco's modified Eagle Medium (DMEM), Aqua ad iniectabilia ad 1,5 ml. Rückstände: In Rotarix wurde Material des porcinen Circovirus Typ 1 (PCV-1) nachgewiesen. PCV-1 ist nicht dafür bekannt, Krankheiten beim Tier resp. Infektionen oder Krankheiten beim Menschen hervorzurufen. Es gibt keine Hinweise, dass das Vorhandensein von PCV-1 ein Sicherheitsrisiko darstellt. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit Suspension für die orale Verabreichung Wirkstoffmenge: Nicht weniger als 106,0 ZKID50 des Rotavirus, Stamm RIX4414. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Rotarix ist angezeigt für die aktive Immunisierung von Kindern ab dem Alter von 6 Wochen zur Vorbeugung einer Rotaviren(RV)-bedingten Gastroenteritis. Die Wirksamkeit gegen Rotaviren der Typen G1P[8], G2P[4], G3P[8], G4P[8] und G9P[8] konnte in klinischen Studien belegt werden (siehe «Eigenschaften/Wirkungen»). Dosierung/Anwendung Übliche Dosierung Die Grundimmunisierung umfasst zwei Dosen. Das Intervall zwischen den beiden Dosen sollte mindestens 4 Wochen betragen. Die erste Dosis kann ab dem Alter von 6 Wochen verabreicht werden. Die zweite Dosis sollte vor dem Alter von 16 Wochen und muss vor dem Alter von 24 Wochen verabreicht werden. Nach der vollendeten 24. Lebenswoche ist die Verabreichung von Rotarix kontraindiziert. Rotarix kann bei Frühgeborenen in unveränderter Dosierung verabreicht werden (siehe «Unerwünschte Wirkungen» und «Eigenschaften/Wirkungen»). Im Rahmen klinischer Studien wurde keine Wiederholungsdosis gegeben, wenn ein Kind während oder nach der Einnahme des Impfstoffes ausspucken, aufstossen oder erbrechen musste. Sollte der seltene Fall eintreten, bei dem ein Kind während oder nach der Einnahme des Impfstoffes ausspuck Aqra d-dokument sħiħ