Rifoldin Sirup

Pajjiż: Awstrija

Lingwa: Ġermaniż

Sors: AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit)

Ixtrih issa

Ingredjent attiv:

RIFAMPICIN

Disponibbli minn:

Sanofi-Aventis GmbH

Kodiċi ATC:

J04AB02

INN (Isem Internazzjonali):

RIFAMPICIN

Unitajiet fil-pakkett:

60 ml, Laufzeit: 36 Monate

Tip ta 'preskrizzjoni:

Arzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung

Żona terapewtika:

Rifampicin

Sommarju tal-prodott:

Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke

Data ta 'l-awtorizzazzjoni:

1971-04-02

Fuljett ta 'informazzjoni

                                1
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN
RIFOLDIN
® SIRUP
Wirkstoff: Rifampicin
LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE SORGFÄLTIG DURCH, BEVOR SIE MIT
DER EINNAHME DIESES
ARZNEIMITTELS BEGINNEN, DENN SIE ENTHÄLT WICHTIGE INFORMATIONEN.
–
Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese
später nochmals lesen.
–
Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder
Apotheker.
–
Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es
nicht an Dritte weiter.
Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen
Beschwerden haben wie Sie.
–
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder
Apotheker. Dies gilt
auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage
angegeben sind. Siehe
Abschnitt 4.
WAS IN DIESER PACKUNGSBEILAGE STEHT
1.
Was ist Rifoldin und wofür wird es angewendet?
2.
Was sollten Sie vor der Einnahme von Rifoldin beachten?
3.
Wie ist Rifoldin einzunehmen?
4.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5.
Wie ist Rifoldin aufzubewahren?
6.
Inhalt der Packung und weitere Informationen
1.
WAS IST RIFOLDIN UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
Rifoldin hat bakterientötende Eigenschaften und wird gegen
Infektionen und Krankheiten eingesetzt,
die durch verschiedene Mikroorganismen verursacht werden:
–
alle Formen der Tuberkulose (zusammen mit mindestens einem weiteren
Arzneimittel gegen
diese Erkrankung),
–
Lepra (zusammen mit mindestens einem weiteren Arzneimittel gegen diese
Erkrankung),
–
Staphylokokken-Infektionen (zusammen mit einem geeigneten
Antibiotikum),
–
Infektion, die durch sog. „Brucellen“ hervorgerufen wird (sog.
„Brucellose“),
–
zur Beseitigung von Meningokokken aus dem Nasen-Rachen-Raum bei
beschwerdefreien
Personen,
–
zur Vorbeugung einer Hirnhautentzündung (verursacht durch sog.
„Meningokokken“ oder
durch das Bakterium Hämophilus influenzae).
2.
WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON RIFOLDIN BEACHTEN?
RIFOLDIN DARF NICHT ANGEWENDET WERDEN,
–
wenn Sie allergisch gegen Rifampici
                                
                                Aqra d-dokument sħiħ
                                
                            

Karatteristiċi tal-prodott

                                ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS
1.
BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
Rifoldin Sirup
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
5 ml Suspension enthalten 100 mg Rifampicin.
Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: 5 ml Suspension enthalten
2g Saccharose, 5,0 mg
Natriummetabisulfit, 6,7 mg Kaliumsorbat, 6,0 mg
Methyl-4-hydroxybenzoat, 1,5 mg Propyl-4-
hydroxybenzoat, Spuren an Natrium und 4,78 mg Ethanol.
Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe Abschnitt
6.1.
3.
DARREICHUNGSFORM
Sirup.
Dunkelrote Suspension mit Himbeergeschmack.
4.
KLINISCHE ANGABEN
4.1
ANWENDUNGSGEBIETE
–
Tuberkulose: Zur Therapie aller Formen und Stadien der Tuberkulose,
deren Erreger gegen
Rifampicin empfindlich sind. Gleichzeitig mit Rifampicin soll immer
mindestens noch ein
weiteres Arzneimittel gegen Tuberkulose gegeben werden.
–
Lepra: bei multibazillärer und paucibazillärer Lepra zur Konversion
des infektiösen zum nicht
infektiösen Zustand. Gleichzeitig mit Rifampicin soll mindestens eine
weitere antilepromatöse
Substanz verabreicht werden.
–
Methicillin-resistente Staphylokokken-Infektionen (MRSA) und
schwerwiegende
Staphylokokken-Infektionen: In solchen Fällen soll zusätzlich ein
geeignetes Antibiotikum
verabreicht werden.
–
Brucellose: In diesem Fall soll zusätzlich Doxycyclin bzw. bei
Kindern unter 8 Jahren
Trimethoprim/Sulfamethoxazol verabreicht werden.
–
Meningokokken-Träger: Behandlung von asymptomatischen Trägern von N.
meningitidis, um die
Meningokokken aus dem Nasopharynx zu eliminieren (Rifampicin ist
aufgrund einer
möglicherweise raschen Resistenzbildung zur Behandlung von
Meningokokken-Infektionen nicht
geeignet).
–
Prophylaxe der Meningokokken-Meningitis: Rifampicin ist aufgrund einer
möglicherweise
raschen Resistenzbildung zur Behandlung von Meningokokken-Infektionen
nicht geeignet.
–
Prophylaxe der Hämophilus-influenzae-Meningitis: Behandlung von
asymptomatischen Trägern
von H. influenzae und als Chemoprophylaxe von exponierten Kindern im
Alter von 4 Jahren 
                                
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