Marvelon

Pajjiż: Ġermanja

Lingwa: Ġermaniż

Sors: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

Ixtrih issa

Ingredjent attiv:

Ethinylestradiol; Desogestrel

Disponibbli minn:

EurimPharm Arzneimittel GmbH (8050167)

Kodiċi ATC:

G03AA09

INN (Isem Internazzjonali):

Ethinylestradiol, desogestrel

Għamla farmaċewtika:

Tablette

Kompożizzjoni:

Teil 1 - Tablette; Ethinylestradiol (02200) 0,03 Milligramm; Desogestrel (19118) 0,15 Milligramm

Rotta amministrattiva:

zum Einnehmen

Grupp terapewtiku:

Kontrazeption

L-istatus ta 'awtorizzazzjoni:

verlängert

Data ta 'l-awtorizzazzjoni:

1991-07-25

Fuljett ta 'informazzjoni

                                BZ-252011-02
LIEBE PATIENTIN!
Bitte lesen Sie folgende Gebrauchsinformation aufmerksam, weil sie
wichtige Informationen darüber enthält,
was Sie bei der Anwendung dieses Arzneimittels beachten sollen. Wenden
Sie sich bei Fragen bitte an Ihren Arzt
oder Apotheker.
GEBRAUCHSINFORMATION
MARVELON TABLETTEN
ZUSAMMENSETZUNG
1 Tablette enthält:
ARZNEILICH WIRKSAME BESTANDTEILE:
Desogestrel 0,150 mg, Ethinylestradiol 0,03 mg.
SONSTIGE BESTANDTEILE:
Poly(1-vinyl-2-pyrrolidon),
Stearinsäure,
DL-
a
-Tocopherol,
Kartoffelstärke,
Magnesiumstearat,
Lactose,
hochdisperses Siliciumdioxid.
DARREICHUNGSFORM UND INHALT (PACKUNGSGRÖSSEN)
Packungen mit
21 Tabletten
3x21 Tabletten
6x21 Tabletten
STOFF- ODER INDIKATIONSGRUPPE BZW. WIRKUNGSWEISE
Sexualhormone zur Schwangerschaftsverhütung
IMPORT, UMPACKUNG UND VERTRIEB:
HERSTELLER:
Eurim-Pharm Arzneimittel GmbH
N.V. Organon, Oss
Am Gänslehen 4 – 6
(Niederlande)
83451 Piding
Tel.: 08651/704-0
ANWENDUNGSGEBIETE
Schwangerschaftsverhütung
GEGENANZEIGEN
WANN DÜRFEN SIE MARVELON TABLETTEN NICHT EINNEHMEN?
Bei Schwangerschaft und während der Stillzeit; bei vorausgegangenen
oder bestehenden Störungen im Herz-
oder Hirngefäßsystem wie z.B. Gefäßwandentzündungen mit
Blutpfropfbildung (Thrombophlebitiden und
thromboembolischen Prozessen) sowie Zustände, die die Anfälligkeit
dafür erhöhen können (z.B. Störungen des
Gerinnungssystems mit Neigung zur Blutgerinnselbildung, erblicher
AT-III-, Protein-C- und/oder Protein-S-
Mangel, bestimmte Herzkrankheiten); bei starkem Bluthochdruck; bei
schweren Leberfunktionsstörungen, bei
erhöhtem Gehalt des Blutes an gelbbraunem Gallenfarbstoff (Bilirubin)
durch Störung der Ausscheidung in die
Galle
(Dubin-Johnson-
und
Rotor-Syndrom),
Störungen
der
Gallensekretion,
vorausgegangene
Gallenabflussstörungen (Cholestase sofern im Zusammenhang mit einer
Schwangerschaft oder der Einnahme
von Geschlechtshormonen aufgetreten; hierunter fallen auch Gelbsucht
[idiopathischer Ikterus] oder schwerer
Juckreiz [Pruritus] während einer früheren Sch
                                
                                Aqra d-dokument sħiħ
                                
                            

Karatteristiċi tal-prodott

                                FACHINFORMATION
MARVELON TABLETTEN
1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
MARVELON TABLETTEN
2. VERSCHREIBUNGSSTATUS / APOTHEKENPFLICHT
Verschreibungspflichtig
3. ZUSAMMENSETZUNG DES ARZNEIMITTELS
3.1 STOFF- ODER INDIKATIONSGRUPPE
Sexualhormone
3.2 ARZNEILICH WIRKSAME BESTANDTEILE
1 Tablette enthält:
Desogestrel 0,150 mg,
Ethinylestradiol 0,03 mg.
3.3 SONSTIGE BESTANDTEILE
Poly(1-vinyl-2-pyrrolidon); Stearinsäure, DL-
a
-Tocopherol, Kartoffelstärke, Magnesiumstearat, Lactose,
hochdisperses
Siliciumdioxid.
4. ANWENDUNGSGEBIETE
Hormonale Kontrazeption
5. GEGENANZEIGEN
Schwangerschaft; vorausgegangene oder bestehende kardio- oder
zerebrovaskuläre Störungen wie z.B. Thrombophlebitis
oder thromboembolische Prozesse sowie Zustände, die die Anfälligkeit
dafür erhöhen (z.B. Störungen des
Gerinnungssystems mit Neigung zur Blutgerinnselbildung, erblicher
AT-III-, Protein-C- und/oder Protein-S-Mangel);
starke Hypertension; schwere Leberstörungen, idiopathischer Ikterus
oder schwerer Pruritus während einer früheren
Schwangerschaft oder Östrogen-Gestagen-Behandlung; Stillzeit;
Dubin-Johnson- und Rotor-Syndrom; bestehende oder
behandelte
hormonabhängige
Tumoren
bzw.
Verdacht
darauf;
Endometriumhyperplasie;
Sichelzellenanämie;
Fettstoffwechselstörungen, besonders wenn noch andere Risikofaktoren
für kardiovaskuläre Störungen vorliegen;
Raucherinnen (siehe Warnhinweise); Herpes gestationis in der Anamnese;
Otosklerose (mit Verschlechterung des
Hörvermögens)
in
vorangegangenen
Schwangerschaften.
Patientinnen
mit
diagnostisch
nicht
abgeklärten
Genitalblutungen und Porphyrie sollten vorsichtshalber von der
Anwendung des Präparates ausgeschlossen werden.
Die Anwendung hormonaler Kontrazeptiva ist nicht kontraindiziert bei
Patientinnen mit vorausgegangener Hepatitis, wenn
die Leberfunktionswerte wieder im Normbereich liegen.
_Vorsichtsgründe für das sofortige Absetzen:_
Erstmaliges Auftreten migräneartiger oder gehäuftes Auftreten
ungewohnt starker Kopfschmerzen, akute Sehstörungen
jeder Art, stärkerer Blutdruc
                                
                                Aqra d-dokument sħiħ
                                
                            

Ara l-istorja tad-dokumenti