Pajjiż: Ġermanja
Lingwa: Ġermaniż
Sors: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Paromomycinsulfat (1:x) ((mit Angaben zum Schwefelsäure-Gehalt))
CEVA TIERGESUNDHEIT GmbH (3123507)
QA07AA06
Paromomycin sulfate (1:x)
Lösung zum Eingeben über das Trinkwasser/die Milch
Paromomycinsulfat (1:x) ((mit Angaben zum Schwefelsäure-Gehalt)) (05016) 200 Milligramm
Schwein; Saugkalb
zugelassen
2018-03-08
FACHINFORMATION IN FORM DER ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES TIERARZNEIMITTELS (SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS) 1. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS: Gabbrovet 140 mg/ml Lösung zum Eingeben über Trinkwasser, Milch oder Milchaustauscher für Saugkälber und Schweine 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: 1 ml Lösung enthält: WIRKSTOFF: Paromomycin (als Sulfat) 140 mg (entspricht 140.000 IE Paromomycinaktivität) (entspricht etwa 200 mg Paromomycinsulfat) SONSTIGE(R) BESTANDTEIL(E): Benzylalkohol (E1519) 7,5 mg Natriummetabisulfit (E223) 3,0 mg Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM: Lösung zum Eingeben über Trinkwasser, Milch oder Milchaustauscher Hellgelbe bis gelbe Lösung 4. KLINISCHE ANGABEN: 4.1 Zieltierart(en): Rind (Saugkalb), Schwein 4.2 Anwendungsgebiete unter Angabe der Zieltierart(en): Behandlung von Magen-Darm-Infektionen, die durch Paromomycin- empfindliche Escherichia coli hervorgerufen werden 4.3 Gegenanzeigen: Nicht anwenden bei Tieren mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Paromomycin, andere Aminoglykoside oder einen der sonstigen Bestandteile. Nicht anwenden bei eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion. Nicht anwenden bei ruminierenden Tieren. Nicht anwenden bei Puten wegen des Risikos antimikrobielle Resistenzen bei Darmbakterien zu selektieren. 4.4 Besondere Warnhinweise für jede Zieltierart: Keine. 4.5 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung bei Tieren: Die Aufnahme der Medikation durch die Tiere kann sich infolge der Erkrankung verändern. Bei unzureichender Aufnahme von Wasser/Milch sollten die Tiere nach den Anweisungen des Tierarztes mit einem geeigneten injizierbaren Tierarzneimittel parenteral behandelt werden. Die Anwendung des Tierarzneimittels sollte mit guten Managementpraktiken verbunden sein, z. B. guter Hygiene, angemessener Belüftung, Vermeidung von Überbelegung. Da das Tierarzneimittel potenziell oto- und nephrotoxisch ist, Aqra d-dokument sħiħ