Erythrozytenkonzentrat (Gö-ILF) bestrahlt

Country: Ġermanja

Lingwa: Ġermaniż

Sors: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

Ixtrih issa

Ingredjent attiv:

Erythrozyten vom Menschen, bestrahlt mit 30 Gy ((Bestrahlung erfolgt zur Zerstörung der Proliferationsfähigkeit kernhaltiger Zellen))

Disponibbli minn:

Universitätsmedizin Göttingen, Georg-August-Universität SöR (3342971)

INN (Isem Internazzjonali):

Human erythrocytes irradiated with 30 Gy

Għamla farmaċewtika:

Suspension

Kompożizzjoni:

Teil 1 - Suspension; Erythrozyten vom Menschen, bestrahlt mit 30 Gy ((Bestrahlung erfolgt zur Zerstörung der Proliferationsfähigkeit kernhaltiger Zellen)) (28907) 0,5 Milliliter pro Milliliter

Rotta amministrattiva:

Infusion intravenös

L-istatus ta 'awtorizzazzjoni:

verlängert

Data ta 'l-awtorizzazzjoni:

2004-01-30

Fuljett ta 'informazzjoni

                                GEBRAUCHSINFORMATION UND FACHINFORMATION
PHARMAZEUTISCHER UNTERNEHMER: GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN,
STIFTUNG ÖFFENTLICHEN RECHTS,
UNIVERSITÄTSMEDIZIN, ROBERT-KOCH-STRASSE 40, 37075 GÖTTINGEN, TEL.
(0 551) 39-66895
BESTRAHLTES ERYTHROZYTENKONZENTRAT IN ADDITIVLÖSUNG AUS
VOLLBLUTENTNAHME
1.
IDENTIFIZIERUNG DES ARZNEIMITTELS
A) BEZEICHNUNG
Erythrozytenkonzentrat (Gö-ILF) bestrahlt
B) STOFFGRUPPE
zelluläre Blutzubereitung
2.
ANWENDUNGSGEBIETE
sind
akute
und
chronische
Anämien.
Für
die
Indikation
zur
Erythrozytentransfusion
lassen
sich
keine
universell
anwendbaren unteren Grenzwerte für Hämoglobin oder Hämatokrit
festlegen. Die Ursache der Anämie soll möglichst
geklärt werden und, falls möglich, eine kausale Therapie eingeleitet
werden. Die Entscheidung für die Transfusion von
Erythrozyten oder für eine andere, gleichwertige Therapie ist
abhängig vom klinischen Gesamtzustand des Patienten.
Das mit mindestens 25 Gy bestrahlte Erythrozytenkonzentrat ist
besonders geeignet zur Anwendung bei gefährdeten
Patienten, bei denen eine transfusionsassoziierte
Graft-versus-Host-Reaktion vermieden werden soll, wie
−
Föten (intrauterine Transfusion)
−
Neugeborenen nach intrauterinen Transfusionen
−
Neugeborenen bei Verdacht auf Immundefizienz
−
Neugeborenen bei postpartaler Austauschtransfusion
−
Patienten
vor
und
nach
allogener
Transplantation
hämatopoetischer
Stammzellen
(aus
peripherem
Blut,
Knochenmark oder Nabelschnurblut)
−
Patienten 7 – 14 Tage vor autologer Stammzellentnahme
−
Patienten bei autologer Stammzelltransplantation (bis ca. drei Monate
nach Transplantation)
−
Patienten mit schwerem Immundefektsyndrom (SCID)
−
Patienten mit M. Hodgkin und Non-Hodgkin-Lymphomen (alle Stadien)
−
Patienten unter Therapie mit Purin-Analoga (z.B. Fludarabin,
Cladrabin, Deoxycoformycin)
Empfohlen wird die Verwendung von bestrahlten Erythrozytenkonzentraten
für:
−
Patienten mit schwächeren Formen angeborener Immundefizienz
−
Patienten
nach
allogener
Transplantation
hämatopoetische
                                
                                Aqra d-dokument sħiħ
                                
                            

Karatteristiċi tal-prodott

                                GEBRAUCHSINFORMATION UND FACHINFORMATION
PHARMAZEUTISCHER UNTERNEHMER: GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN,
STIFTUNG ÖFFENTLICHEN RECHTS,
UNIVERSITÄTSMEDIZIN, ROBERT-KOCH-STRASSE 40, 37075 GÖTTINGEN, TEL.
(0 551) 39-66895
BESTRAHLTES ERYTHROZYTENKONZENTRAT IN ADDITIVLÖSUNG AUS
VOLLBLUTENTNAHME
1.
IDENTIFIZIERUNG DES ARZNEIMITTELS
A) BEZEICHNUNG
Erythrozytenkonzentrat (Gö-ILF) bestrahlt
B) STOFFGRUPPE
zelluläre Blutzubereitung
2.
ANWENDUNGSGEBIETE
sind
akute
und
chronische
Anämien.
Für
die
Indikation
zur
Erythrozytentransfusion
lassen
sich
keine
universell
anwendbaren unteren Grenzwerte für Hämoglobin oder Hämatokrit
festlegen. Die Ursache der Anämie soll möglichst
geklärt werden und, falls möglich, eine kausale Therapie eingeleitet
werden. Die Entscheidung für die Transfusion von
Erythrozyten oder für eine andere, gleichwertige Therapie ist
abhängig vom klinischen Gesamtzustand des Patienten.
Das mit mindestens 25 Gy bestrahlte Erythrozytenkonzentrat ist
besonders geeignet zur Anwendung bei gefährdeten
Patienten, bei denen eine transfusionsassoziierte
Graft-versus-Host-Reaktion vermieden werden soll, wie
−
Föten (intrauterine Transfusion)
−
Neugeborenen nach intrauterinen Transfusionen
−
Neugeborenen bei Verdacht auf Immundefizienz
−
Neugeborenen bei postpartaler Austauschtransfusion
−
Patienten
vor
und
nach
allogener
Transplantation
hämatopoetischer
Stammzellen
(aus
peripherem
Blut,
Knochenmark oder Nabelschnurblut)
−
Patienten 7 – 14 Tage vor autologer Stammzellentnahme
−
Patienten bei autologer Stammzelltransplantation (bis ca. drei Monate
nach Transplantation)
−
Patienten mit schwerem Immundefektsyndrom (SCID)
−
Patienten mit M. Hodgkin und Non-Hodgkin-Lymphomen (alle Stadien)
−
Patienten unter Therapie mit Purin-Analoga (z.B. Fludarabin,
Cladrabin, Deoxycoformycin)
Empfohlen wird die Verwendung von bestrahlten Erythrozytenkonzentraten
für:
−
Patienten mit schwächeren Formen angeborener Immundefizienz
−
Patienten
nach
allogener
Transplantation
hämatopoetische
                                
                                Aqra d-dokument sħiħ