Amadol Retard 150 mg Hartkapseln, retardiert

Pajjiż: Ġermanja

Lingwa: Ġermaniż

Sors: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

Ixtrih issa

Ingredjent attiv:

Tramadolhydrochlorid

Disponibbli minn:

MEDA Pharma GmbH & Co. KG (8043598)

Kodiċi ATC:

N02AX02

INN (Isem Internazzjonali):

tramadol

Għamla farmaċewtika:

Hartkapsel, retardiert

Kompożizzjoni:

Teil 1 - Hartkapsel, retardiert; Tramadolhydrochlorid (08720) 150 Milligramm

Rotta amministrattiva:

zum Einnehmen

L-istatus ta 'awtorizzazzjoni:

erloschen

Data ta 'l-awtorizzazzjoni:

1999-11-03

Fuljett ta 'informazzjoni

                                1
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER
AMADOL RETARD 150 MG HARTKAPSELN, RETARDIERT
TRAMADOLHYDROCHLORID
LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE SORGFÄLTIG DURCH, BEVOR SIE MIT
DER ANWENDUNG DIESES
ARZNEIMITTELS BEGINNEN, DENN SIE ENTHÄLT WICHTIGE INFORMATIONEN.
-
Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese
später nochmals lesen.
-
Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder
Apotheker.
-
Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es
nicht an Dritte weiter.
Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen
Beschwerden haben wie Sie.
-
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder
Apotheker. Dies gilt
auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage
angegeben sind. Siehe Abschnitt
4.
WAS IN DIESER PACKUNGSBEILAGE STEHT:
1.
Was sind Amadol Retard und wofür werden sie angewendet?
2.
Was sollten Sie vor der Einnahme von Amadol Retard beachten?
3.
Wie sind Amadol Retard einzunehmen?
4.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5.
Wie sind Amadol Retard aufzubewahren?
6.
Inhalt der Packung und weitere Informationen
1.
WAS SIND AMADOL RETARD UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET?
Amadol Retard gehören zur Arzneimittelgruppe der Analgetika, die auch
als Schmerzmittel bezeichnet
werden. Tramadolhydrochlorid (der Wirkstoff in Amadol Retard
Hartkapseln, retardiert) unterbricht
die an das Gehirn gesendeten Schmerzsignale und bewirkt außerdem im
Gehirn, dass diese
Schmerzsignale nicht empfunden werden. Das bedeutet, dass Amadol
Retard das Auftreten der
Schmerzen zwar nicht verhindern können, aber dass Sie diese Schmerzen
weniger stark empfinden.
Amadol Retard werden angewendet zur Behandlung von mäßig starken bis
starken Schmerzen (zum
Beispiel bei Schmerzen nach einer Operation bzw. nach einer
Verletzung).
2.
WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON AMADOL RETARD BEACHTEN?
AMADOL RETARD DÜRFEN NICHT EINGENOMMEN WERDEN,
–
wenn Sie allergisch gegen Tramadolhydrochlorid oder einen der in
Abschnitt 6. ge
                                
                                Aqra d-dokument sħiħ
                                
                            

Karatteristiċi tal-prodott

                                FACHINFORMATION
1.
BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
Amadol® Retard 150 mg Hartkapseln, retardiert
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
Jede Kapsel Amadol® Retard enthält 150 mg Tramadolhydrochlorid.
Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Sucrose (28,125
mg/Hartkapsel).
Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt
6.1
3.
DARREICHUNGSFORM
Hartkapsel, retardiert.
Die 150 mg Hartkapseln sind dunkelgrün und mit dem Aufdruck T150SR
gekennzeichnet.
4.
KLINISCHE ANGABEN
4.1
ANWENDUNGSGEBIETE
Behandlung von mäßig starken bis starken Schmerzen.
4.2
DOSIERUNG UND ART DER ANWENDUNG
Dosierung
Die Dosis ist auf die Intensität der Schmerzen und das Ansprechen des
einzelnen Patienten
abzustimmen. Generell ist die niedrigste wirksame Dosis zur Erreichung
der Schmerzfreiheit zu
wählen.
_Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren _
Im Allgemeinen beträgt die übliche Anfangsdosis 50 bis 100 mg
zweimal täglich (morgens und
abends). Bei unzureichender Schmerzlinderung kann die Dosis auf 150
bis 200 mg zweimal täglich
erhöht werden.
Wenn eine länger andauernde Schmerzbehandlung mit Tramadol im
Hinblick auf die Art und Schwere
der Erkrankung erforderlich ist, sollte in regelmäßigen Abständen
sorgfältig überprüft werden, ob und
wie lange eine weitere Behandlung notwendig ist (ggf. durch Einlegen
von Einnahmepausen).
Tagesgesamtdosen von mehr als 400 mg sollten nicht überschritten
werden, es sei denn, es liegen
besondere medizinische Umstände dafür vor.
_Kinder und Jugendliche _
Amadol Retard sollte bei Kindern und Jugendlichen unter 12 Jahren
nicht angewendet werden, da die
Sicherheit und Wirksamkeit noch nicht nachgewiesen wurden.
_Ältere Patienten _
Bei Patienten bis zu 75 Jahren ohne klinisch manifeste Leber- oder
Niereninsuffizienz ist
normalerweise keine Dosisanpassung notwendig. Bei älteren Patienten
über 75 Jahren kann die
Eliminationszeit verlängert sein. Daher ist das Dosisintervall, falls
erforderlich, entsprechend der
Bedürfnisse des Patienten zu verlängern.
_Niere
                                
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