Hepar/Stannum II

Valsts: Vācija

Valoda: vācu

Klimata pārmaiņas: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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16-09-2015

Aktīvā sastāvdaļa:

Hepar bovis (Pot.-Angaben); Stannum metallicum (Pot.-Angaben)

Pieejams no:

Wala-Heilmittel GmbH (3092764)

SNN (starptautisko nepatentēto nosaukumu):

Hepar bovis (Pot.-Information), Stannum metallicum (Pot.-Information)

Zāļu forma:

Flüssige Verdünnung zur Injektion

Kompozīcija:

Teil 1 - Flüssige Verdünnung zur Injektion; Hepar bovis (Pot.-Angaben) (12325) 0,1 Gramm; Stannum metallicum (Pot.-Angaben) (01810) 0,1 Gramm

Ievadīšanas:

Injektion subkutan

Autorizācija statuss:

zugelassen

Autorizācija datums:

2004-04-01

Lietošanas instrukcija

                                GEBRAUCHSINFORMATION
Hepar/Stannum II
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Wirkstoffe: Hepar bovis Gl Dil. D16, Stannum metallicum Dil. D19
aquos.
Anthroposophisches Arzneimittel bei Erkrankungen der Verdauungsorgane
Anwendungsgebiete
gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis.
Dazu gehören:
Anregung der rhythmischen Ausgleichs- und Formprozesse bei
entzündlich auflösenden,
aber auch degenerativen Erkrankungen der Leber sowie ihren psychischen
Begleiterscheinungen, z.B. akute und chronische Leberentzündung
(Hepatitis).
Gegenanzeigen: Keine bekannt.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
Bei akuten Zuständen sowie länger anhaltenden oder unklaren
Beschwerden muss ein Arzt
aufgesucht werden.
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine
ausreichend dokumentierten
Erfahrungen vor. Es sollte deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht
angewendet werden.
Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Wie alle Arzneimittel sollte Hepar/Stannum II in Schwangerschaft und
Stillzeit nur nach
Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt.
Dosierung und Art der Anwendung:
Soweit nicht anders verordnet, 2-mal wöchentlich bis 1-mal täglich 1
ml subcutan injizieren.
Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder
in die
Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der
Einstichstelle (z.B. durch
Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und die
Injektionsnadel schräg
einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut
erscheinen, wurde ein
Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen
Stelle wiederholen. Sollte
kein Blut erscheinen, langsam injizieren, anschließend die Nadel
herausziehen und auf die
Einstichstelle kurz mit einem Tupfer drücken.
Es wird in jedem Fall empfohlen, die Injektionstechnik durch eine
darin erfahrene Person zu
erlernen. Fragen Sie bitte Ihren Arzt.
Dauer der Anwendung:
Die Behandlung der Erkran
                                
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