Šalis: Šveicarija
kalba: vokiečių
Šaltinis: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
butamiratum
Phytopharma S.A.
R05DB13
butamiratum
Sirup
butamirati dihydrogenocitras 15 mg Endwerte. butamiratum 9.3 mg, sind, color.: E 150a, conserv.: E 210, excipiens ad-Lösung für 10 ml.
D
Synthetika
Husten
1997-08-28
PATIENTENINFORMATION Information für Patientinnen und Patienten Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, denn sie enthält wichtige Informationen. Dieses Arzneimittel haben Sie entweder persönlich von Ihrem Arzt oder Ärztin verschrieben erhalten, oder Sie haben es ohne ärztliche Verschreibung in der Apotheke oder Drogerie bezogen. Wenden Sie das Arzneimittel gemäss Packungsbeilage beziehungsweise nach Anweisung des Arztes, Apothekers oder Drogisten bzw. der Ärztin, Apothekerin oder Drogistin an, um den grössten Nutzen zu haben. Bewahren Sie die Packungsbeilage auf, Sie wollen sie vielleicht später nochmals lesen. Phytopharma Husten Sirup mit Butamirat, Sirup Was ist Phytopharma Husten Sirup mit Butamirat und wann wird es angewendet? Phytopharma Husten Sirup mit Butamirat ist ein Hustenmittel, das den Wirkstoff Butamirat enthält. Phytopharma Husten Sirup mit Butamirat lindert den Husten und den Hustenreiz bei Erkältungen. Auf ärztliche Verschreibung kann es auch für die Behandlung akutem Husten anderer Ursache verwendet werden. Was sollte dazu beachtet werden? Rauchen trägt zur Entstehung von Husten bei («Raucherhusten»). Sie können die Wirkung von Phytopharma Husten Sirup mit Butamirat fördern, indem Sie auf das Rauchen verzichten. Hinweis für Diabetiker : Phytopharma Husten Sirup mit Butamirat ist zuckerfrei und mit Sorbitol und Acesulfam gesüsst. 15 ml Sirup entsprechen 73,5 kJ / 17,6 kcal, d.h. ca. 0,45 BW. Wann darf Phytopharma Husten Sirup mit Butamirat nicht eingenommen/angewendet werden? Phytopharma Husten Sirup mit Butamirat darf an Kinder unter 2 Jahren nicht verabreicht werden. Phytopharma Husten Sirup mit Butamirat dürfen Sie nicht anwenden, wenn Sie gegen den Wirkstoff Butamirat oder einen der Hilfsstoffe allergisch reagieren. Phytopharma Husten Sirup mit Butamirat dürfen Sie nicht anwenden wenn Sie oder Ihr Kind an einer angeborenen Störung des Zuckerstoffwechsels (sogenannte Fructose-Intoleranz) leiden; der Sirup ist mit Sorbit gesüsst, aus welchem bei der Verdauung Fructo Perskaitykite visą dokumentą
FACHINFORMATION Phytopharma Husten Sirup mit Butamirat, Sirup Zusammensetzung Wirkstoff: Butamirati dihydrogenocitras. Hilfsstoffe: Aromatica, Sorbitolum, Acesulfamum, Color.: E 150, Conserv.: E 210. Excip. ad solutionem. Hinweis für Diabetiker Phytopharma Husten Sirup mit Butamirat ist zuckerfrei und wird mit Sorbitol und Acesulfam gesüsst. 15 ml Sirup entsprechen 73,5 kJ/17,6 kcal, d.h. ca. 0,45 BW. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit 15 ml Sirup enthalten 22,5 mg Butamirati dihydrogenocitras, corresp. 13,95 mg Butamiratum. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Husten und Reizhusten bei Erkältungen. Dosierung/Anwendung Kleinkinder von 2–6 Jahren: 3× tgl. 5 ml. Kinder von 6–12 Jahren: 3× tgl. 10 ml. Jugendliche ab 12 Jahren: 3× tgl. 15 ml. Erwachsene: 4× tgl. 15 ml. Der Packung ist ein Messbecher beigefügt. Phytopharma Husten Sirup mit Butamirat Sirup ist möglichst vor den Mahlzeiten einzunehmen. Letzte Dosis vor dem Schlafengehen. Kontraindikationen Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einen der Hilfsstoffe, gemäss Zusammensetzung. Kinder unter 2 Jahren. Fruktose-Intoleranz, z.B. bei hereditärem Fruktose-1,6-diphosphatase-Mangel (beim metabolischen Abbau des in diesen Präparaten enthaltenen Süssstoffes Sorbit entsteht Fruktose). Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen Falls nach 7 Behandlungstagen der Husten nicht aufgehört hat oder nicht stark gedämpft ist oder falls er sich noch verschlimmert hat, muss die Behandlung vom Arzt bzw. von der Ärztin neu überprüft werden. Bei Patienten mit einem produktiven Husten kann die gleichzeitige Verabreichung mukolytischer oder sekretolytischer Substanzen zu einem unerwünschten Sekretstau in den Bronchien mit einer Erhöhung des Risikos einer Atemwegsinfektion und eines Bronchospasmus führen. Interaktionen Gleichzeitige Verabreichung eines Expectorans oder Mucolytikums: siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen». Spezifische Studien zu Interaktionen liegen nicht vor. Aus grundsätzlichen Erwägungen wegen des vermuteten zen Perskaitykite visą dokumentą