Artinestol 1:200.000

Šalis: Vokietija

kalba: vokiečių

Šaltinis: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Pakuotės lapelis Pakuotės lapelis (PIL)
15-02-2020

Veiklioji medžiaga:

Articainhydrochlorid; Epinephrinhydrochlorid

Prieinama:

Merz Dental GmbH (8095997)

INN (Tarptautinis Pavadinimas):

Articaine Hydrochloride, Epinephrine Hydrochloride

Vaisto forma:

Injektionslösung

Sudėtis:

Teil 1 - Injektionslösung; Articainhydrochlorid (10986) 40 Milligramm; Epinephrinhydrochlorid (00719) 0,006 Milligramm

Vartojimo būdas:

Anwendung in der Mundhöhle

Autorizacija statusas:

verlängert

Leidimo data:

2001-11-26

Pakuotės lapelis

                                20200123_CW
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KOMBINIERTE GEBRAUCHS- UND FACHINFORMATION
ARTINESTOL
® 1:200.000
40/0,005 mg/ml Injektionslösung, Wirkstoffe Articain und Epinephrin
1.
Was ist Artinestol
®
1:200.000 und wofür wird es angewendet?
2.
Was sollten Sie vor der Anwendung von Artinestol
®
1:200.000 beachten?
3.
Wie ist Artinestol
®
1:200.000 anzuwenden?
4.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5.
Wie ist Artinestol
®
1:200.000 aufzubewahren?
6.
Inhalt der Packung und weitere Informationen
7.
Zusätzliche Information für Fachkreise
1. WAS IST ARTINESTOL
® 1:200.000 UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
Artinestol
®
1:200.000 ist ein Lokalanästhetikum vom Säureamid-Typ mit
gefäßverengendem
Zusatz zum Injizieren in der Zahnheilkunde.
ANWENDUNGSGEBIETE
Routineeingriffe wie komplikationslose Einzel- und Reihenextraktionen,
Kavitäten- und
Kronenstumpfpräparationen.
2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON ARTINESTOL
® 1:200.000 BEACHTEN?
GEGENANZEIGEN
Artinestol
®
1:200.000 darf nicht angewendet werden bei:
-
bekannter Allergie oder Überempfindlichkeit gegen Lokalanästhetika
vom Säureamid-Typ
-
Überempfindlichkeit gegen Epinephrin (Adrenalin), Sulfit, oder einen
der in Abschnitt 6.
genannten, sonstigen Bestandteile
-
schweren Störungen des Reizbildungs- oder Reizleitungssystems am
Herzen (z.B. AV-
Block II. und III. Grades, ausgeprägter Bradykardie)
-
akuter dekompensierter Herzinsuffizienz (akutes Versagen der
Herzleistung)
-
schwerer Hypotonie
Aufgrund des Gehaltes von Epinephrin als Vasokonstriktorzusatz darf
Artinestol
®
1:200.000
außerdem nicht angewendet werden bei:
-
paroxysmaler Tachykardie oder hochfrequenter absoluter Arrhythmie
-
ausgeprägter Koronarinsuffizienz
-
schwerer Hypertonie (Bluthochdruck)
-
Thyreotoxikose (Überfunktion der Schilddrüse)
-
Engwinkelglaukom
-
dekompensierter diabetischer Stoffwechsellage
-
Phäochromozytom
-
Betäubungen in Endstromgebieten der Blutgefäße
-
Patienten, die nicht kardioselektive Betablocker (z.B. Propranolol)
einnehmen (Gefahr einer
Hochdruckkrise oder schweren Bradyk
                                
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