Nazione: Austria
Lingua: tedesco
Fonte: AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit)
TIAMULINHYDROGENFUMARAT
Virbac SA
QJ01XQ01
TIAMULINHYDROGENFUMARAT
100 g Polyprobylen-Behältnis mit innerem Beutel aus LDPE, Laufzeit: 24 Monate,1 kg Polyprobylen-Behältnis mit innerem Beutel aus
Arzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
NE (Abgabemöglichkeit nicht eingeschränkt); Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
2006-10-13
Seite 1 von 5 WORTLAUT DER FÜR DIE PACKUNGSBEILAGE VORGESEHENEN ANGABEN GEBRAUCHSINFORMATION Stalimox 364,2 mg/g Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Eingeben für Schweine 1. NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE VERANTWORTLICH IST Zulassungsinhaber: VIRBAC S.A. 1 ère avenue 2065 m L.I.D. F-06516 Carros Cedex Hersteller, der für die Chargenfreigage verantwortlich ist: VIRBAC S.A. 1 ère avenue 2065 m L.I.D. F-06516 Carros Cedex oder Lavet Pharmaceuticals Ltd. 2143, Kistarcsa Batthyány u. 6. Ungarn Mitvertrieb(e): DE: Virbac Tierarzneimittel GmbH Rögen 20 D-23843 Bad Oldesloe AT: Virbac Österreich GmbH Hildebrandgasse 27 A-1180 Wien 2. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS Stalimox 364,2 mg/g Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Eingeben für Schweine Tiamulin (als Hydrogenfumarat) 3. WIRKSTOFF(E) UND SONSTIGE BESTANDTEILE 1 g Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Eingeben enthält: Wirkstoff: Tiamulin (als Hydrogenfumarat) 364,2 mg entsprechend Tiamulinhydrogenfumarat 450,0 mg Seite 2 von 5 4. ANWENDUNGSGEBIET(E) Zur Behandlung der Schweinedysenterie, verursacht durch Tiamulin-empfindliche _Brachyspira hyodysenteriae_. 5. GEGENANZEIGEN Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit der Tiere gegenüber dem Wirk- stoff oder einem der sonstigen Bestandteile des Tierarzneimittels. Nicht gleichzeitig anwenden mit Monensin, Salinomycin und Narasin oder anderen einwertigen Inophor-Antibiotika 7 Tage vor, während und 7 Tage nach der Behandlung. Nicht anwenden bei einer Resistenz gegen Tiamulin. 6. NEBENWIRKUNGEN In seltenen Fällen kann bei Schweinen eine Hautrötung oder ein leichtes Ödem nach der Anwendung von Tiamulinhydrogenfumarat auftreten. Falls Sie Nebenwirkungen, insbesondere solche, die nicht in der Packungsbeilage aufgeführt sind, bei Ihrem Tier feststellen, teilen Sie diese Ihrem Tierarzt oder Apotheker mit. 7. ZIELTIERART(EN) Schwein 8. DOSIERUNG FÜR JEDE TIERART, ART UND DAUER DER ANWENDUNG Zum Eingeben Leggi il documento completo
Seite 1 von 7 WORTLAUT DER FÜR DIE FACHINFORMATION IN FORM DER ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES TIERARZNEIMITTELS (SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS) VORGESEHENEN ANGABEN 1. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS: Stalimox 364,2 mg/g Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Eingeben für Schweine 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: 1 g Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Eingeben enthält: WIRKSTOFF(E): Tiamulin (als Hydrogenfumarat) 364,20 mg entsprechend Tiamulinhydrogenfumarat 450,00 mg Excipient q.s. 1 g SONSTIGE BESTANDTEILE: Eine vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Abschnitt 6.1 3. DARREICHUNGSFORM: Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Eingeben. Weißes oder gelblich-weißes Granulat. 4. KLINISCHE ANGABEN: 4.1 Zieltierart(en): Schwein 4.2 Anwendungsgebiete unter Angabe der Zieltierart(en): Zur Behandlung der Schweinedysenterie, verursacht durch Tiamulin- empfindliche _Brachyspira hyodysenteriae_. Seite 2 von 7 4.3 Gegenanzeigen: Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit der Tiere gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile des Tierarzneimittels. Nicht gleichzeitig anwenden mit Monensin, Salinomycin und Narasin oder anderen einwertigen Inophor-Antibiotika 7 Tage vor, während und 7 Tage nach der Behandlung. Nicht anwenden bei einer Resistenz gegen Tiamulin. 4.4 Besondere Warnhinweise für jede Zieltierart: Keine 4.5 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung bei Tieren: Die Aufnahme des Tierarzneimittels durch die Tiere kann in Folge der Erkrankung beeinträchtigt sein. Bei zu unzureichender Wasseraufnahme sollten die Tiere parenteral behandelt werden. Die Anwendung des Tierarzneimittels sollte nur nach Sicherstellung der Erregerempfindlichkeit mittels Antibiogramms und unter Berücksichtigung offizieller und örtlicher Antibiotika-Leitlinien erfolgen. Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Anwender: Nach dem Auflösen des Tierarzneimittels im Trinkwasser ist der pH-Wer Leggi il documento completo