Land: Þýskaland
Tungumál: þýska
Heimild: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Tramadolhydrochlorid
Libra-Pharm GmbH (8129495)
N02AX02
tramadol
Zäpfchen
Teil 1 - Zäpfchen; Tramadolhydrochlorid (08720) 100 Milligramm
Einführen in den After
verlängert
1995-03-03
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER TRAMADOL LIBRAPHARM ® ZÄPFCHEN, 100 MG Wirkstoff: Tramadolhydrochlorid LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE SORGFÄLTIG DURCH, BEVOR SIE MIT DER EINNAHME DIESES ARZNEIMITTELS BEGINNEN, DENN SIE ENTHÄLT WICHTIGE INFORMATIONEN. • Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. • Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. • Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie. • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. WAS IN DIESER PACKUNGSBEILAGE STEHT: 1. Was sind Tramadol LIBRAPHARM Zäpfchen und wofür werden sie angewendet? 2. Was sollten Sie vor der Anwendung von Tramadol LIBRAPHARM Zäpfchen beachten? 3. Wie sind Tramadol LIBRAPHARM Zäpfchen anzuwenden? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie sind Tramadol LIBRAPHARM Zäpfchen aufzubewahren? 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen 1. WAS SIND TRAMADOL LIBRAPHARM ZÄPFCHEN UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET? Tramadol – der Wirkstoff in Tramadol LIBRAPHARM Zäpfchen – ist ein zentralwirksames Schmerzmittel aus der Gruppe der Opioide. Seinen schmerzlindernden Effekt erzielt es durch seine Wirkung an spezifischen Nervenzellen des Rückenmarks und des Gehirns. Tramadol LIBRAPHARM Zäpfchen werden angewendet zur Behandlung von mäßig starken bis starken Schmerzen. 2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON TRAMADOL LIBRAPHARM ZÄPFCHEN BEACHTEN? TRAMADOL LIBRAPHARM ZÄPFCHEN DÜRFEN NICHT ANGEWENDET WERDEN, • wenn Sie allergisch gegen Tramadol oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. • bei einer akuten Vergiftung durch Alkohol, Schlafmittel, Schmerzmittel oder andere Psychopharmaka (Arzneimi Lestu allt skjalið
FACHINFORMATION TRAMADOL LIBRAPHARM ZÄPFCHEN, 100 MG 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Tramadol LIBRAPHARM Zäpfchen, 100 mg 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Jedes Zäpfchen enthält 100 mg Tramadol (als Hydrochlorid). Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe, Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Weiße bis gelbliche wachsartige Zäpfchen. 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ANWENDUNGSGEBIETE Behandlung von mäßig starken bis starken Schmerzen. 4.2 DOSIERUNG UND ART DER ANWENDUNG DOSIERUNG Die Dosierung sollte an die Stärke der Schmerzen und der individuellen Empfindlichkeit des Patienten angepasst werden. Generell sollte die niedrigste zur Schmerzstillung ausreichende Dosis gewählt werden. Tagesdosen von 400 mg Wirkstoff sollten nicht überschritten werden, es sei denn, es liegen besondere medizinische Umstände (z. B. bei Tumorschmerzen und starken Schmerzen nach Operationen) dafür vor. Soweit nicht anders verordnet, sollten Tramadol LIBRAPHARM Zäpfchen wie folgt dosiert werden: _Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre _ Applikationsform Einzeldosis Tageshöchstdosis Tramadol LIBRAPHARM Zäpfchen 100 mg alle 4 bis 6 Stunden (1 Zäpfchen) (siehe Abschnitt 5.1) 400 mg (bis zu 4 Zäpfchen) Die Wirkung hält je nach Schmerzen 4 bis 6 Stunden an. Zur Behandlung starker Schmerzen nach Operationen können im On-Demand-Verfahren in den ersten Stunden auch höhere Dosen erforderlich sein. Der Bedarf über 24 Stunden liegt im Allgemeinen nicht höher als bei üblicher Anwendung. _Kinder _ Tramadol LIBRAPHARM Zäpfchen sind nicht geeignet für Kinder unter 12 Jahren. _Ältere Patienten _ Im Regelfall ist eine Dosisanpassung bei Patienten bis zu 75 Jahren ohne klinisch manifeste Leber- oder Niereninsuffizienz nicht erforderlich. Bei älteren Patienten über 75 Jahren kann es zu einer verlängerten Elimination kommen. Daher muss, falls notwendig, das Dosierungsintervall entsprechend dem Bedarf des Patienten verlängert werden. _Leber- und Niereninsuffizienz/Dialyse _ Bei Patienten mit Leber- und/od Lestu allt skjalið