Country: Þýskaland
Tungumál: þýska
Heimild: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Risperidon
JANSSEN-CILAG GmbH (8009839)
N05AX08
Risperidone
Schmelztablette
Risperidon (24756) 1 Milligramm
Zergehenlassen im Mund; zum Einnehmen
erloschen
1993-12-09
1 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER RISPERDAL QUICKLET 1 MG , Schmelztabletten Risperidon LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE SORGFÄLTIG DURCH, BEVOR SIE MIT DER EINNAHME DIESES ARZNEIMITTELS BEGINNEN, DENN SIE ENTHÄLT WICHTIGE INFORMATIONEN. • Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. • Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. • Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie. • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. WAS IN DIESER PACKUNGSBEILAGE STEHT 1. Was ist Risperdal und wofür wird es angewendet? 2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Risperdal beachten? 3. Wie ist Risperdal einzunehmen? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist Risperdal aufzubewahren? 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen 1. WAS IST RISPERDAL UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Risperdal gehört zu einer Klasse von Arzneimitteln, die “Antipsychotika“ genannt werden. Risperdal wird zur Behandlung der folgenden Krankheitsbilder angewendet: • Schizophrenie, bei der Sie Dinge sehen, hören oder fühlen können, die nicht da sind, Dinge glauben können, die nicht wahr sind, oder sich ungewöhnlich misstrauisch oder verwirrt fühlen können. • Manie, bei der Sie sich sehr aufgeregt, euphorisch, agitiert, enthusiastisch oder hyperaktiv fühlen können. Manie tritt im Rahmen einer Erkrankung, die als "manisch-depressive Krankheit" bezeichnet wird, auf. • Kurzzeitbehandlung (bis zu 6 Wochen) von langanhaltender Aggression bei Personen mit Alzheimer- Demenz, die sich oder anderen Schaden zufügen. Alternative (nicht-medikamentöse) Behandlungen sollten zuvor angewendet worden sein. • Kurzzeitbehandlung (bis zu 6 Wochen) von langanhalt Lestu allt skjalið
1 FACHINFORMATION 1. BEZEICHNUNG DER ARZNEIMITTEL RISPERDAL QUICKLET 1 mg, Schmelztabletten RISPERDAL QUICKLET 2 mg, Schmelztabletten RISPERDAL QUICKLET 3 mg, Schmelztabletten RISPERDAL QUICKLET 4 mg, Schmelztabletten 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 1 Schmelztablette enthält 1 mg, 2 mg, 3 mg bzw. 4 mg Risperidon. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung 1 Schmelztablette enthält 0,5 mg, 0,75 mg, 1,125 mg bzw. 1,5 mg Aspartam (E951). Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Schmelztablette • RISPERDAL QUICKLET 1 mg sind blass rosafarbene, quadratische und bikonvexe Tabletten mit einem Durchmesser von 11 mm • RISPERDAL QUICKLET 2 mg sind rosafarbene, quadratische und bikonvexe Tabletten mit einem Durchmesser von 11 mm • RISPERDAL QUICKLET 3 mg sind rosafarbene, runde und bikonvexe Tabletten mit einem Durchmesser von 14 mm • RISPERDAL QUICKLET 4 mg sind rosafarbene, runde und bikonvexe Tabletten mit einem Durchmesser von 16 mm Die Schmelztabletten haben eine einseitige Prägung mit R1, R2, R3 bzw. R4. 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ANWENDUNGSGEBIETE RISPERDAL ist indiziert zur Behandlung der Schizophrenie. RISPERDAL ist indiziert zur Behandlung mäßiger bis schwerer manischer Episoden assoziiert mit bipolaren Störungen. RISPERDAL ist indiziert zur Kurzzeitbehandlung (bis zu 6 Wochen) von anhaltender Aggression bei Patienten mit mäßiger bis schwerer Alzheimer-Demenz, die auf nicht-pharmakologische Methoden nicht ansprechen und wenn ein Risiko für Eigen- und Fremdgefährdung besteht. RISPERDAL ist indiziert zur symptomatischen Kurzzeitbehandlung (bis zu 6 Wochen) von anhaltender Aggression bei Verhaltensstörung bei Kindern im Alter ab 5 Jahren und Jugendlichen mit unterdurchschnittlicher intellektueller Funktion oder mentaler Retardierung, die gemäß der DSM IV Kriterien diagnostiziert wurden, bei denen der Schweregrad der aggressiven oder anderen störenden Verhaltensweisen eine pharmakologische Behandlung erfordert. Die pharmakologisc Lestu allt skjalið