Land: Sviss
Tungumál: þýska
Heimild: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
propranololi hydrochloridum
Helvepharm AG
C07AA05
propranololi hydrochloridum
Kapseln
propranololi hydrochloridum 160 mg, synthetischen 128.92 mg maydis für amylum, lacca, Talkum, Kapselhülle: titanii dioxidum, Gelatine, E 127, für eine kleine box.
B
Synthetika
Beta-Rezeptorenblocker
zugelassen
1985-12-12
Information für Patientinnen und Patienten Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen bzw. anwenden. Dieses Arzneimittel ist Ihnen persönlich verschrieben worden und Sie dürfen es nicht an andere Personen weitergeben. Auch wenn diese die gleichen Krankheitssymptome haben wie Sie, könnte ihnen das Arzneimittel schaden. Bewahren Sie die Packungsbeilage auf, Sie wollen sie vielleicht später nochmals lesen. Propranolol retard Zentiva® Helvepharm AG Was ist Propranolol retard Zentiva und wann wird es angewendet? Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin. Propranolol retard Zentiva enthält den Wirkstoff Propranolol. Es schützt das Herz vor übermässiger Beanspruchung. Die Herzmuskelarbeit wird vermindert und die Reaktion des Herzens auf Belastung wird gedämpft. Propranolol retard Zentiva senkt den erhöhten Blutdruck. Angina pectoris (starke, drückende Schmerzen in der linken Brusthälfte, die in den linken Arm ausstrahlen können) tritt auf, wenn das Herz bei Belastung nicht genügend Sauerstoff erhält. Propranolol retard Zentiva verhindert diese Anfälle oder reduziert deren Häufigkeit und Schmerzintensität. Propranolol retard Zentiva wird auch nach einem Herzinfarkt zur Vorbeugung weiterer Infarkte eingesetzt. Ein unregelmässiger Herzrhythmus oder ein durch Krankheit oder Stress erhöhter Puls kann durch Propranolol retard Zentiva normalisiert werden. Propranolol retard Zentiva beugt kreislaufbedingten Kopfschmerzen und Migräne vor. Weitere Anwendungsbereiche von Propranolol retard Zentiva sind: essentieller Tremor (Zittern), Schilddrüsenerkrankungen (Überfunktion der Schilddrüse), Tumor der Nebennieren (Phäochromozytom; nur in Kombination mit anderen Arzneimitteln) sowie Angstzustände. Propranolol retard Zentiva darf nur auf Verschreibung und unter ständiger Kontrolle des Arztes oder der Ärztin verwendet werden. Wann darf Propranolol retard Zentiva nicht eingenommen werden? Falls Sie bereits früher einmal unter Asthma oder asthmatischen Atembeschwer Lestu allt skjalið
FACHINFORMATION Propranolol retard Helvepharm Helvepharm AG Zusammensetzung Wirkstoff: Propranololi hydrochloridum. Hilfsstoffe: Color.: E 127, Excipiens pro capsula retard. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit Kapseln zu 160 mg. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten ·Essentielle und renale Hypertonie. ·Angina pectoris. ·Langzeit-Prophylaxe nach akutem Herzinfarkt. ·Herzrhythmusstörungen. ·Angstbedingte akute somatische Beschwerden und Tachykardien. ·Hypertrophe, obstruktive Kardiomyopathie. ·Migräneprophylaxe. ·Essentieller Tremor. ·Phäochromozytom (nur in Kombination mit einem Alphablocker). ·Hyperthyreose und thyreotoxische Krise. Kann zur Prophylaxe von Blutungen des oberen Gastrointestinaltraktes bei Patienten mit portaler Hypertonie und Ösophagusvarizen (ausser bei dekompensierter Leberzirrhose) angewendet werden. Dosierung/Anwendung Übliche Dosierung Hypertonie Die Initialdosis beträgt im Allgemeinen 2-mal täglich 80 mg. Diese Dosis kann entsprechend der Reaktion des Patienten in wöchentlichen Intervallen gesteigert werden. Normalerweise beträgt die Tagesdosis 160–320 mg, die Maximaldosis von 640 mg täglich darf nicht überschritten werden. Eine weitere Blutdrucksenkung kann erreicht werden, wenn ein Diuretikum oder ein anderes Antihypertonikum zu Propranolol retard Helvepharm gegeben wird. Angina pectoris, Angst, Migräneprophylaxe und essentieller Tremor Die Initialdosis beträgt 2-3-mal täglich 40 mg. Diese Dosis kann entsprechend der Reaktion des Patienten in wöchentlichen Intervallen gesteigert werden. Normalerweise beträgt die Tagesdosis bei Angst, zur Migräneprophylaxe und bei essentiellem Tremor 80–160 mg; für Angina pectoris 120– 240 mg. Herzrhythmusstörungen, angstbedingte somatische Beschwerden und Tachykardien, hypertrophe, obstruktive Kardiomyopathie, Hyperthyreose und thyreotoxische Krise Normalerweise beträgt die Tagesdosis 3–4 mal 10–40 mg. Phäochromozytom Präoperativ 60 mg/d während 3 Tagen. Propranolol darf nur nach Gabe eines α-Blockers Lestu allt skjalið