Molsidomin UCB 8 mg retard

Country: Þýskaland

Tungumál: þýska

Heimild: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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16-12-2002

Virkt innihaldsefni:

Molsidomin

Fáanlegur frá:

"UCB GmbH" (3091285)

INN (Alþjóðlegt nafn):

Molsidomine

Lyfjaform:

Retardtablette

Samsetning:

Teil 1 - Retardtablette; Molsidomin (12625) 8 Milligramm

Stjórnsýsluleið:

zum Einnehmen

Leyfisstaða:

erloschen

Leyfisdagur:

2001-08-17

Vara einkenni

                                rtf-FIRocornalN8mgretard12.2002CV
02.2002/12.2002SE
1
FB
Wortlaut der für die Fachinformation vorgesehenen
Angaben
FC
Fachinformation
FD 1.
Bezeichnung des Arzneimittels
Rocornal N 8 mg retard
FE
Wirkstoff: Molsidomin
FF 2.
Verschreibungsstatus/Apothekenpflicht
Verschreibungspflichtig
FG 3.
Zusammensetzung des Arzneimittels
FH 3.1
Stoff- oder Indikationsgruppe
Koronartherapeutikum
FJ 3.2
Arzneilich wirksame Bestandteile
1 Tablette Rocornal N 8 mg retard enthält 8 mg
Molsidomin
FK 3.3
Sonstige Bestandteile
Lactose-Monohydrat
Magnesiumstearat
Poly(ethylacrylat-co-methylmethacrylat)-co-(2-
trimethylammoniorthyl)methacrylat-chlorid (1:2:0,1),
Molgewicht 150.000
Macrogol 6000
FM 4.
Anwendungsgebiete
- Prophylaxe und Langzeitbehandlung der Angina
pectoris, wenn andere Arzneimittel nicht angezeigt
sind, nicht vertragen wurden oder nicht ausreichend
wirksam waren sowie bei Patienten in höherem
Lebensalter
Hinweis:
Rocornal N 8 mg retard ist wegen des verzögerten
Wirkungseintritts nicht zur Kupierung eines akuten
Angina pectoris Anfalls geeignet.
rtf-FIRocornalN8mgretard12.2002CV
02.2002/12.2002SE
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FN 5.
Gegenanzeigen
Molsidomin darf nicht angewendet werden bei:
- Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff
Molsidomin oder einem der sonstigen Bestandteile
- akutem Kreislaufversagen (Schock, Kreislaufkollaps)
- schwerer Hypotonie (systolischer Blutdruck unter
100 mm Hg)
- gleichzeitiger Einnahme von Sildenafil (Viagra

),
da durch Sildenafil der blutdrucksenkende Effekt
von Rocornal N 8 mg retard erheblich verstärkt
werden kann.
Molsidomin darf nur mit Vorsicht angewendet werden
bei:
- hypertropher obstruktiver Kardiomyopathie, kon-
striktiver Perikarditis und Perikardtamponade
- niedrigen Füllungsdrücken, z. B. bei akutem
Herzinfarkt, eingeschränkter Funktion der linken
Herzkammer (Linksherzinsuffizienz)
- Aorten- und/oder Mitralstenose.
Patienten, bei denen die Gefahr eines Blutdruckabfalls
in den hypotonen Bereich erhöht ist, müssen sorgfältig
überwacht werden und die Dosis muß ggf. dem Zustand
des Pa
                                
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