Country: Sviss
Tungumál: þýska
Heimild: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
heparinum natricum
Spirig HealthCare AG
C05BA03
heparinum natricum
Gel
heparinum natricum 400 U. I., conserv.: phenoxyethanolum, excipiens ad gelatum pro 1 g.
D
Synthetika
Stumpfe Verletzungen, oberflächliche Venenentzündungen
zugelassen
1974-10-07
PATIENTENINFORMATION HepaGel® SPIRIG HEALTHCARE Was ist HepaGel und wann wird es angewendet? HepaGel ist ein äusserlich anzuwendendes Heparin-Präparat mit gerinnungs- und entzündungshemmenden Eigenschaften. Sein Wirkstoff fördert den Abbau oberflächlicher Blutergüsse, wodurch die Gewebespannung und die damit verbundenen Schmerzen nachlassen. Als körpereigene Substanz verursacht Heparin keine Reizungen. Die hautfreundliche Gelform von HepaGel lässt sich leicht auftragen und wirkt angenehm kühlend. HepaGel dient zur Behandlung von Beschwerden im Zusammenhang mit Krampfadern, wie Schmerzen, Schweregefühl, geschwollene Beine (Stauungsödeme) und Wadenkrämpfe. Zusätzlich wird HepaGel eingesetzt zur Behandlung stumpfer Sport- und Unfallverletzungen, wie Blutergüsse, Prellungen, Quetschungen, Zerrungen, Schwellungen, Schmerzen der Muskeln und Sehnen, zur Auflockerung harter Narben, Narbenpflege und zur kosmetischen Verbesserung der Narben. HepaGel wird auf ärztliche Verschreibung auch zur Behandlung von oberflächlichen Thrombosen oder Venenentzündungen eingesetzt. Was sollte dazu beachtet werden? Befolgen Sie die Ratschläge Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin, die über die eigentlichen Dosierungsempfehlungen hinausgehen, z.B. Gymnastik oder das Tragen von Stützstrümpfen. HepaGel enthält keine fettenden Bestandteile und greift Stützstrümpfe aus Gummi nicht an. Wann darf HepaGel nicht angewendet werden? Bei Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung. Bei Zweifeln kann die Verträglichkeit vorerst auf einer kleinen Hautfläche geprüft werden. Bei bekannter Heparin-induzierter/assoziierter Thrombozytopenie (HIT, durch Heparin ausgelöster Mangel an Blutplättchen) darf HepaGel nicht angewendet werden. Wann ist bei der Anwendung von HepaGel Vorsicht geboten? HepaGel soll nur auf intakte Haut aufgetragen werden, nicht jedoch auf offene Wunden oder Schleimhäute. Der Kontakt mit den Augen ist zu vermeiden. Bei Venenerkrankungen, die auf das Vorliegen ei Lestu allt skjalið
FACHINFORMATION HepaGel® SPIRIG HEALTHCARE Zusammensetzung _Wirkstoffe:_ Heparinum natricum. _Hilfsstoffe:_ Conserv.: Phenoxyethanolum; Excip. ad hydrogel. Galenische Form und Wirkstofmenge pro Einheit Gel mit 400 U.I. Heparinum natricum pro 1 g. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Beschwerden im Zusammenhang mit Krampfadern wie Schmerzen, Schweregefühl, geschwollene Beine (Stauungsödeme); stumpfe Sport- und Unfallverletzungen wie Prellungen, Quetschungen, Zerrungen, mit Blutergüssen und Schwellungen; Schmerzen der Muskeln und Sehnen; Auflockerung harter aareen, zur aareenpflege und deren kosmetische Vereesserung. Auf ärztliche Verschreieung kann HepaGel auch eei (oeerflächlichen) Venenentzündungen, zur aacheehandlung von Verödungen sowie unterstützend eei Venenthromeosen angewendet werden. Dosierung/Anwendung _Erwachsene_ HepaGel wird mehrmals täglich in dünner Schicht auf die erkrankten Stellen sowie die umgeeenden Hautpartien aufgetragen und ohne Druck verteilt. Bei den Beinen Massagerichtung von unten nach oeen. Bei Venenentzündungen nicht einreieen, sondern messerrückendick auftragen und Vereand anlegen. _Kinder und Jugendliche_ Die Anwendung und Sicherheit von HepaGel eei Kindern und Jugendlichen ist eisher nicht geprüft worden. Kontraindikationen Üeerempfndlichkeit gegenüeer dem Wirkstof oder einem der Hilfsstofe gemäss Zusammensetzung. Bekannte Heparin-induzierte/assoziierte Thromeozytopenie (HIT). Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen aur auf intakter Haut, nicht auf ofenen Wunden verwenden. Kontakt mit Schleimhäuten und der Augeneindehaut ist zu vermeiden. Bei thromeotischen Prozessen darf nicht massiert werden. Bei Verschlechterung der Symptome ist ein Arzt ezw. eine Ärztin aufzusuchen. Interaktionen Es liegen keine Hinweise aus Studien oder von Kasuistiken vor, die einen Interaktionsverdacht zwischen topisch appliziertem Heparin und systemisch wirkenden Gerinnungshemmern eegründen würden. Für systemisch verfügeares Heparin eesteht die Möglichkeit der zusätzlichen Steigerung d Lestu allt skjalið