Erythrozytenkonzentrat SAG-M/MD (inline-leukozytendepletiert)

Country: Þýskaland

Tungumál: þýska

Heimild: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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01-01-2009

Virkt innihaldsefni:

Erythrozyten vom Menschen

Fáanlegur frá:

Universitätsklinikum Magdeburg AöR (8050434)

INN (Alþjóðlegt nafn):

Erythrocytes from humans

Lyfjaform:

Suspension

Samsetning:

Teil 1 - Suspension; Erythrozyten vom Menschen (21444) 0,5 Milliliter pro Milliliter

Stjórnsýsluleið:

Infusion intravenös

Leyfisstaða:

zugelassen

Leyfisdagur:

2005-05-17

Upplýsingar fylgiseðill

                                1 / 5
UNIVERSITÄTSKLINIKUM MAGDEBURG A.Ö.R
.
GEBRAUCHSINFORMATION UND FACHINFORMATION
ERYTHROZYTENKONZENTRAT IN ADDITIVLÖSUNG AUS VOLLBLUTENTNAHME
1.
IDENTIFIZIERUNG DES ARZNEIMITTELS
A) BEZEICHNUNG
Erythrozytenkonzentrat SAG-M / MD (inline-leukozytendepletiert)
B) STOFFGRUPPE
zelluläre Blutzubereitung
2.
ANWENDUNGSGEBIETE
sind akute und chronische Anämien. Für die Indikation zur
Erythrozytentransfusion lassen sich keine universell
anwendbaren
unteren
Grenzwerte
für
Hämoglobin
oder
Hämatokrit
festlegen.
Die
Ursache
der
Anämie
soll
möglichst geklärt werden und, falls möglich, eine kausale Therapie
eingeleitet werden. Die Entscheidung für die
Transfusion
von
Erythrozyten
oder
für
eine
andere,
gleichwertige
Therapie
ist
abhängig
vom
klinischen
Gesamtzustand des Patienten.
3.
INFORMATIONEN ZUR ANWENDUNG
A) GEGENANZEIGEN
Absolute Kontraindikationen sind nicht bekannt.
Bei
potentiellen
Empfängern
eines
Stammzelltransplantats
ist
die
Gabe
von
Erythrozytenkonzentraten
des
Transplantatspenders und seiner Blutsverwandten vor der
Transplantation unbedingt zu vermeiden. Bekannte
Überempfindlichkeiten
des
Empfängers
gegen
nicht
erythrozytäre
und
plasmatische
Blutbestandteile
sind
zu
beachten.
B) VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG
Erythrozytenkonzentrate
werden
AB0-gleich
und
sollten
Rh(D)-kompatibel
über
ein
Transfusionsgerät
mit
Standardfilter der Porengröße 170 bis 230 µm transfundiert werden.
In zu dokumentierenden Ausnahmefällen
können auch sog. „majorkompatible“ Präparate transfundiert
werden. Vor der Gabe von Erythrozytenkonzentraten
ist eine Kreuzprobe durchzuführen.
Unmittelbar vor der Transfusion ist ein AB0-Identitätstest
(Bedside-Test) am Empfängerblut vorzunehmen.
Bei
der
Verabreichung
sind
die
Zufuhrgeschwindigkeit
und
die
Temperatur
der
Erythrozytenkonzentrate
zu
beachten. Die Transfusionsgeschwindigkeit muss dem klinischen Zustand
des Patienten angepasst werden. Eine
Erwärmung
gekühlter
Erythrozytenkonzentrate
ist
in
der
Regel
nicht
erforderlich,
Ausnahmen
sind
z.B.
Mass
                                
                                Lestu allt skjalið
                                
                            

Vara einkenni

                                1 / 5
UNIVERSITÄTSKLINIKUM MAGDEBURG A.Ö.R
.
GEBRAUCHSINFORMATION UND FACHINFORMATION
ERYTHROZYTENKONZENTRAT IN ADDITIVLÖSUNG AUS VOLLBLUTENTNAHME
1.
IDENTIFIZIERUNG DES ARZNEIMITTELS
A) BEZEICHNUNG
Erythrozytenkonzentrat SAG-M / MD (inline-leukozytendepletiert)
B) STOFFGRUPPE
zelluläre Blutzubereitung
2.
ANWENDUNGSGEBIETE
sind akute und chronische Anämien. Für die Indikation zur
Erythrozytentransfusion lassen sich keine universell
anwendbaren
unteren
Grenzwerte
für
Hämoglobin
oder
Hämatokrit
festlegen.
Die
Ursache
der
Anämie
soll
möglichst geklärt werden und, falls möglich, eine kausale Therapie
eingeleitet werden. Die Entscheidung für die
Transfusion
von
Erythrozyten
oder
für
eine
andere,
gleichwertige
Therapie
ist
abhängig
vom
klinischen
Gesamtzustand des Patienten.
3.
INFORMATIONEN ZUR ANWENDUNG
A) GEGENANZEIGEN
Absolute Kontraindikationen sind nicht bekannt.
Bei
potentiellen
Empfängern
eines
Stammzelltransplantats
ist
die
Gabe
von
Erythrozytenkonzentraten
des
Transplantatspenders und seiner Blutsverwandten vor der
Transplantation unbedingt zu vermeiden. Bekannte
Überempfindlichkeiten
des
Empfängers
gegen
nicht
erythrozytäre
und
plasmatische
Blutbestandteile
sind
zu
beachten.
B) VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG
Erythrozytenkonzentrate
werden
AB0-gleich
und
sollten
Rh(D)-kompatibel
über
ein
Transfusionsgerät
mit
Standardfilter der Porengröße 170 bis 230 µm transfundiert werden.
In zu dokumentierenden Ausnahmefällen
können auch sog. „majorkompatible“ Präparate transfundiert
werden. Vor der Gabe von Erythrozytenkonzentraten
ist eine Kreuzprobe durchzuführen.
Unmittelbar vor der Transfusion ist ein AB0-Identitätstest
(Bedside-Test) am Empfängerblut vorzunehmen.
Bei
der
Verabreichung
sind
die
Zufuhrgeschwindigkeit
und
die
Temperatur
der
Erythrozytenkonzentrate
zu
beachten. Die Transfusionsgeschwindigkeit muss dem klinischen Zustand
des Patienten angepasst werden. Eine
Erwärmung
gekühlter
Erythrozytenkonzentrate
ist
in
der
Regel
nicht
erforderlich,
Ausnahmen
sind
z.B.
Mass
                                
                                Lestu allt skjalið