Country: Þýskaland
Tungumál: þýska
Heimild: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Natriumfluorid
CP GABA GmbH (8152844)
A01AA01
sodium fluoride
Dentalsuspension
Teil 1 - Dentalsuspension; Natriumfluorid (05340) 5 Gramm
dentale Anwendung
verlängert
2000-02-29
Seite 1 von 5 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER _DURAPHAT_ _®_ _, 50MG/ML DENTALSUSPENSION _ _ _ LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE SORGFÄLTIG DURCH, BEVOR SIE MIT DER ANWENDUNG DIESES ARZNEIMITTELS BEGINNEN. Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Zahnarzt oder Apotheker. Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese dieselben Symptome haben wie Sie. Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt, Zahnarzt oder Apotheker. Was ist Duraphat ® und wofür wird es angewendet? Was müssen Sie vor der Anwendung von Duraphat ® beachten? Wie ist Duraphat ® anzuwenden? Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie ist Duraphat ® aufzubewahren? Weitere Informationen 1. WAS IST DURAPHAT ® UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Duraphat ® wird angewendet zur Vorbeugung der Karies und Behandlung überempfindlicher Zahnhälse. 2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON DURAPHAT ® BEACHTEN? DURAPHAT ® DARF NICHT ANGEWENDET, Wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile von Duraphat ® sind. Bei Patienten mit geschwürbildenden Entzündungen des Zahnfleisches oder der Mundschleimhaut. Bei Patienten mit Asthma bronchiale. Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, Geraniol, Citronellol, Citral, Benzylbenzoat, Linalool und Benzylalkohol oder einen der sonstigen Bestandteile. Seite 2 von 5 BESONDERE VORSICHT BEI DER ANWENDUNG VON DURAPHAT ® IST ERFORDERLICH, Bei Personen, bei denen die Kontrolle über den Schluckreflex nicht gewährleistet ist, sind alternative Fluoridierungsmaßnahmen vorzuziehen. Zur Vermeidung einer Fluorid-Überdosierung sollten am Tag der Duraphat ® - Applikation keine ander Lestu allt skjalið
Seite: 1 von 7 FACHINFORMATION 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Duraphat ® , 50mg/ml Dentalsuspension 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 1 ml Dentalsuspension enthält 50 mg Natriumfluorid (entsprechend 22,6 mg Fluorid-Ionen) Sonstiger Bestandteil: Enthält 33,14 Vol.-% Alkohol Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Dentalsuspension 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ANWENDUNGSGEBIETE Kariesprophylaxe, Behandlung überempfindlicher Zahnhälse. 4.2 DOSIERUNG, ART UND DAUER DER ANWENDUNG Dentale Anwendung Dosierung mit Einzel- und Tagesgaben Bei geringer bis durchschnittlicher Kariesanfälligkeit ist die halbjährliche Anwendung angezeigt, die man zweckmäßigerweise mit der zahnärztlichen Kontrolluntersuchung verbindet. Bei erhöhter Kariesgefährdung ist die vierteljährliche Anwendung zu empfehlen. Dies gilt vor allem für die gezielte Applikation an besonders gefährdeten Stellen des Gebisses, wie z.B. an durchbrechenden Molaren und für das Milchgebiss. Bei Behandlung überempfindlicher Zahnhälse hat sich die 2-3malige Applikation im Abstand von einigen Tagen bewährt. Bei den einzelnen Applikationen sollten folgende Dosierungen nicht überschritten werden: bei Milchgebiss 0,25 ml Dentalsuspension (= 5,7 mg Fluorid), bei Wechselgebiss 0,40 ml Dentalsuspension (= 9,0 mg Fluorid), beim bleibenden Gebiss 0,75 ml Dentalsuspension (= 17 mg Fluorid). Die genannten Werte werden nicht überschritten, wenn Duraphat ® in dünner Schicht gezielt an den gefährdeten Stellen des Gebisses angewendet wird. Es ist zu berücksichtigen, dass im Wattebausch, Dappengläschen u. dergl. Duraphat ® -Dentalsuspension zurückbleibt. Bei Verwendung der Zylinderampullen lässt sich der Verbrauch an der aufgedruckten Skala direkt ablesen. Art der Anwendung Massive Zahnbeläge werden entfernt. Die Zähne werden in der zahnärztlichen Praxis mit Watterollen und Luftbläser, in der Jugendzahnpflege, z.B. in Klassenräumen, mit Duraphat ® -Saugspateln (Holzspatel, zellstoffum Lestu allt skjalið