Country: Þýskaland
Tungumál: þýska
Heimild: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Erythrozyten vom Menschen, bestrahlt mit 30 Gy ((Bestrahlung erfolgt zur Zerstörung der Proliferationsfähigkeit kernhaltiger Zellen))
DRK-Blutspendedienst West gGmbH der Lve Nordrhein, Westfalen-Lippe, Rheinland-Pfalz und Saarland (3331424)
Human erythrocytes irradiated with 30 Gy
Suspension
Teil 1 - Suspension; Erythrozyten vom Menschen, bestrahlt mit 30 Gy ((Bestrahlung erfolgt zur Zerstörung der Proliferationsfähigkeit kernhaltiger Zellen)) (28907) 0,5 Milliliter
Infusion intravenös
erloschen
2007-03-29
1/7 GEBRAUCHSINFORMATION UND FACHINFORMATION BESTRAHLTES ERYTHROZYTAPHERESEKONZENTRAT (A)- W 1. IDENTIFIZIERUNG DES ARZNEIMITTELS A) BEZEICHNUNG Bestrahltes Erythrozytapheresekonzentrat (A) – W B) STOFFGRUPPE zelluläre Blutzubereitung 2. ANWENDUNGSGEBIETE sind akute und chronische Anämien. Für die Indikation zur Erythrozytentransfusi- on lassen sich keine universell anwendbaren unteren Grenzwerte für Hämoglobin oder Hämatokrit festlegen. Die Ursache der Anämie soll möglichst geklärt werden und, falls möglich, eine kausale Therapie eingeleitet werden. Die Entscheidung für die Transfusion von Erythrozyten oder für eine andere, gleichwertige Therapie ist abhängig vom klinischen Gesamtzustand des Patienten. Das bestrahlte Eryth- rozytenkonzentrat (mittlere Dosis: 30 Gy; an keiner Stelle des Produktes weniger als 25 Gy) ist besonders geeignet zur Anwendung bei gefährdeten Patienten, bei denen eine transfusionsassoziierte Graft-versus-Host-Reaktion vermieden wer- den soll, wie Föten (intrauterine Transfusion) Neugeborenen nach intrauterinen Transfusionen Früh- Neugeborenen bei Verdacht auf Immundefizienz Neugeborenen bei postpartaler Austauschtransfusion Patienten bei allogener Transplantation hämatopoetischer Stammzellen (aus pe- ripherem Blut, Knochenmark oder Nabelschnurblut) Patienten 7 – 14 Tage vor autologer Stammzellentnahme Patienten bei autologer Stammzelltransplantation (bis ca. drei Monate nach Transplantation) Patienten mit schwerem Immundefektsyndrom (SCID) Patienten mit M. Hodgkin und Non-Hodgkin-Lymphomen (alle Stadien) Patienten bei Therapie mit Purin-Analoga (z. B. Fludarabin, Cladrabin, Deoxyco- formycin) Empfohlen wird die Verwendung von bestrahlten Erythrozytenkonzentraten für: Patienten mit angeborener Immundefizienz oder Verdacht auf angeborene Im- mundefizienz Patienten nach allogener Transplantation hämatopoetischer Stammzellen bis zur Immunrekonstitution bzw. mindestens 6 Monate nach der Transplantation_ _ Patienten mit Lestu allt skjalið
1/7 GEBRAUCHSINFORMATION UND FACHINFORMATION BESTRAHLTES ERYTHROZYTAPHERESEKONZENTRAT (A)- W 1. IDENTIFIZIERUNG DES ARZNEIMITTELS A) BEZEICHNUNG Bestrahltes Erythrozytapheresekonzentrat (A) – W B) STOFFGRUPPE zelluläre Blutzubereitung 2. ANWENDUNGSGEBIETE sind akute und chronische Anämien. Für die Indikation zur Erythrozytentransfusi- on lassen sich keine universell anwendbaren unteren Grenzwerte für Hämoglobin oder Hämatokrit festlegen. Die Ursache der Anämie soll möglichst geklärt werden und, falls möglich, eine kausale Therapie eingeleitet werden. Die Entscheidung für die Transfusion von Erythrozyten oder für eine andere, gleichwertige Therapie ist abhängig vom klinischen Gesamtzustand des Patienten. Das bestrahlte Eryth- rozytenkonzentrat (mittlere Dosis: 30 Gy; an keiner Stelle des Produktes weniger als 25 Gy) ist besonders geeignet zur Anwendung bei gefährdeten Patienten, bei denen eine transfusionsassoziierte Graft-versus-Host-Reaktion vermieden wer- den soll, wie Föten (intrauterine Transfusion) Neugeborenen nach intrauterinen Transfusionen Früh- Neugeborenen bei Verdacht auf Immundefizienz Neugeborenen bei postpartaler Austauschtransfusion Patienten bei allogener Transplantation hämatopoetischer Stammzellen (aus pe- ripherem Blut, Knochenmark oder Nabelschnurblut) Patienten 7 – 14 Tage vor autologer Stammzellentnahme Patienten bei autologer Stammzelltransplantation (bis ca. drei Monate nach Transplantation) Patienten mit schwerem Immundefektsyndrom (SCID) Patienten mit M. Hodgkin und Non-Hodgkin-Lymphomen (alle Stadien) Patienten bei Therapie mit Purin-Analoga (z. B. Fludarabin, Cladrabin, Deoxyco- formycin) Empfohlen wird die Verwendung von bestrahlten Erythrozytenkonzentraten für: Patienten mit angeborener Immundefizienz oder Verdacht auf angeborene Im- mundefizienz Patienten nach allogener Transplantation hämatopoetischer Stammzellen bis zur Immunrekonstitution bzw. mindestens 6 Monate nach der Transplantation_ _ Patienten mit Lestu allt skjalið