Negara: Jerman
Bahasa: Jerman
Sumber: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Dihydroergotaminmesilat; Etilefrinhydrochlorid
gepepharm GmbH (3286936)
Dihydroergotamine mesilate, etilefrine hydrochloride
Retardtablette
Teil 1 - Retardtablette; Dihydroergotaminmesilat (01839) 2 Milligramm; Etilefrinhydrochlorid (02546) 20 Milligramm
zum Einnehmen
erloschen
1984-07-23
Seite 1 von 6 April 2004 FACHINFORMATION 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Ergolefrin 2. VERSCHREIBUNGSSTATUS/APOTHEKENPFLICHT Verschreibungspflichtig 3. ZUSAMMENSETZUNG DES ARZNEIMITTELS 3.1 STOFF- ODER INDIKATIONSGRUPPE Antihypotonikum/Sympathomimetikum 3.2 BESTANDTEILE NACH DER ART UND ARZNEILICH WIRKSAME BESTANDTEILE NACH ART UND MENGE - ARZNEILICH WIRKSAME BESTANDTEILE 1 Retardtablette enthält: 2 mg Dihydroergotaminmesilat und 20 mg Etilefrinhydrochlorid - ANDERE BESTANDTEILE Calciumbehenat (DAB), Calciumsulfat-Hemihydrat, Mikrokristalline Cellulose, Glyceroldistearat (Ph. Eur.), Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Maisstärke, Povidon K25, Hochdisperses Siliciumdioxid, Poly[ethylacrylat-_co_-methyl- methacrylat-_co_-(2-trimethylammonioethyl)methacrylat-chlorid] (1:2:0,1), Talkum (Ph. Eur.) 4. ANWENDUNGSGEBIETE Zur Behandlung von Beschwerden, die durch erniedrigten Blutdruck bzw. Blut-druckabfall beim Wechsel der Körperlage vom Liegen oder Sitzen zum Stehen bedingt sind (essentielle Hypotonie, hypotone und orthostatische Kreislaufregula-tionsstörungen). Solche Beschwerden können sein: Schwarzwerden vor den Augen, Schwindel, Übelkeit, Abgeschlagenheit, Neigung zur Ohnmacht, Kopf-schmerzen und Morgenmüdigkeit. Seite 2 von 6 April 2004 5. GEGENANZEIGEN Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Dihydroergotamin-mesilat, Etilefrinhydrochlorid oder gegen andere Bestandteile der Arzneimittels (s. Zusammensetzung). Bei schwerer Schilddrüsenüberfunktion (Thyreotoxikose), Tumoren des Neben-nierenmarkes (Phäochromozytom), grünem Star (Engwinkelglaukom), Vergröße-rung der Prostata mit Restharnbildung und bei Bluthochdruck sollte Ergolefrin nicht verabreicht werden. Bei Patienten mit schweren organischen Herz- und Gefäßveränderungen, schwerer koronarer Herzerkrankung und Rhythmusstörun-gen ist die Verordnung ärztlicherseits besonders abzuwägen. Bei schweren Nierenerkrankungen, die nicht der Dialysebehandlung unterliegen, und bei schweren Lebererkrankungen ist möglichst niedrig zu dosieren. _Anwen Baca dokumen lengkapnya