Country: Շվեյցարիա
language: գերմաներեն
source: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
azelastini hydrochloridum
Bausch & Lomb Swiss AG
R01AC03
azelastini hydrochloridum
Lösung
azelastini hydrochloridum 1 mg/ml Endwerte. azelastini hydrochloridum 0.14 mg pro dosi, excipiens ad-Lösung für 1 ml, Dosen für die Behälter 71.
B
Synthetika
perenniale allergische Rhinitis
zugelassen
1970-01-01
Vividrin, Nasenspray Bausch & Lomb Swiss AG Was ist Vividrin, Nasenspray und wann wird er angewendet? Vividrin, Nasenspray ist ein antiallergisches Arzneimittel zur örtlichen Behandlung des ganzjährigen oder saisonalen allergischen Schnupfens (z.B. Heuschnupfen), welches auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren angewendet wird. Durch die örtliche Anwendung in der Nase tritt die Wirkung schnell ein (innerhalb 15 Minuten). Ausserdem treten nahezu keine der üblichen Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Beeinträchtigung des Fahrverhaltens usw. auf. Wann darf Vividrin, Nasenspray nicht angewendet werden? Bei bekannter Überempfindlichkeit auf den Wirkstoff Azelastin darf Vividrin, Nasenspray nicht angewendet werden. Bei Kindern unter 12 Jahren: Über die Anwendung von Vividrin, Nasenspray bei Kindern liegen noch zu wenig Erfahrungen vor. Das Arzneimittel sollte bei ihnen nicht angewendet werden. Wann ist bei der Anwendung von Vividrin, Nasenspray Vorsicht geboten? Es liegen keine Angaben über Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln vor. Bei Anwendung von Vividrin, Nasenspray sind in Einzelfällen Beschwerden wie Abgeschlagenheit, Mattigkeit, Erschöpfung, Schwindel- oder Schwächegefühl, die auch durch das Krankheitsgeschehen bedingt sein können, möglich. In diesen Fällen kann die Fähigkeit zum Führen eines Kraftfahrzeugs und zur Bedienung von Maschinen beeinträchtigt sein. Besonders sollte beachtet werden, dass Alkohol die Verkehrstüchtigkeit noch weiter verschlechtern kann. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) einnehmen oder äusserlich anwenden! Darf Vividrin, Nasenspray während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden? Vividrin, Nasenspray sollte, wie andere Arzneimittel, während der Schwangerschaft und der Stillzeit nur auf ausdrückliche Verordnung des Arztes oder der Ärztin angewendet read_full_document
Vividrin, Nasenspray Bausch & Lomb Swiss AG Zusammensetzung Wirkstoff: Azelastin. Hilfsstoffe: Excipiens ad solutionem Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit Nasenspray, Lösung. 1 Sprühstoss (0,14 ml Lösung) enthält 0,14 mg Azelastinhydrochlorid. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Therapie der perennialen chronischen allergischen Rhinitis. Dosierung/Anwendung Perenniale chronische allergische Rhinitis Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren 2mal täglich 1 Sprühstoss Vividrin pro Nasenloch (entsprechend einer täglichen Dosis von 0,56 mg Azelastinhydrochlorid). Kinder unter 12 Jahre Über die Anwendung von Vividrin bei Kindern liegen noch zu wenig Erfahrungen vor. Das Arzneimittel sollte daher bei ihnen nicht angewendet werden. Die Anwendung soll bei aufrechter Kopfhaltung erfolgen. Normalerweise beträgt die Behandlungsdauer für die akute saisonale allergische Rhinitis 2 Wochen und für die perenniale chronische allergische Rhinitis 4 bis 8 Wochen. Kontraindikationen Nachgewiesene Unverträglichkeit auf den Wirkstoff. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen Bei Anwendung von Vividrin sind in Einzelfällen Beschwerden wie Abgeschlagenheit, Mattigkeit, Erschöpfung, Schwindel- oder Schwächegefühl, die auch durch das Krankheitsgeschehen bedingt sein können, möglich. In diesen Fällen kann die Fähigkeit zum Führen eines Kraftfahrzeugs und zur Bedienung von Maschinen beeinträchtigt sein. Besonders sollte beachtet werden, dass Alkohol die Verkehrstüchtigkeit noch weiter verschlechtern kann. Interaktionen Interaktionen mit anderen Medikamenten sind bis jetzt nicht beobachtet worden. Schwangerschaft/Stillzeit Zwar wurden bei der Verabreichung hoher Dosen von Azelastin (ab dem 400- bis 500-fachen der oralen humantherapeutischen Tagesdosis von 4 mg) an Tieren fetotoxische Auswirkungen beobachtet, doch kontrollierte Studien bei schwangeren Frauen liegen nicht vor. Unter diesen Umständen soll das Medikament nur verabreicht werden, wenn der potentielle Nutzen das fötale Risiko übersteigt. Da ausreich read_full_document