Country: Շվեյցարիա
language: գերմաներեն
source: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
trimipraminum
Neuraxpharm Switzerland AG
N06AA06
trimipraminum
Tabletten
trimipraminum 100 mg zu trimipramini maleas, excipiens pro compresso.
B
Synthetika
Antidepressivum
zugelassen
1962-10-07
Information für Patientinnen und Patienten Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen bzw. anwenden. Dieses Arzneimittel ist Ihnen persönlich verschrieben worden und Sie sollten es nicht an andere Personen weitergeben. Auch wenn diese die gleichen Krankheitssymptome haben wie Sie, könnte ihnen das Arzneimittel schaden. Bewahren Sie die Packungsbeilage auf, Sie wollen sie vielleicht später nochmals lesen. Surmontil® Sanofi-Aventis (Suisse) SA Was ist Surmontil und wann wird es angewendet? Surmontil wird zur Behandlung von Depressionen eingesetzt. Es hellt die Stimmung auf, mildert Angstzustände, beseitigt Traurigkeit und innere Unruhe und wirkt bei Schlaflosigkeit psychischen Ursprungs. Surmontil darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin angewendet werden. Wann darf Surmontil nicht angewendet werden? Sie dürfen Surmontil nicht einnehmen bei Überempfindlichkeit auf den Wirkstoff Trimipramin oder einen Hilfsstoff von Surmontil, bei gleichzeitiger Einnahme eines MAO-Hemmers (z.B. zur Behandlung von Depressionen oder von Parkinson-Krankheit), ferner bei vergrösserter Prostata mit Beschwerden beim Wasserlösen, bei massiv erhöhtem Augeninnendruck (Glaukom), bei schweren Reizleitungsstörungen des Herzes sowie während der Erholungsphase nach einem frischen Herzinfarkt. Wann ist bei der Anwendung von Surmontil Vorsicht geboten? Unter der Behandlung mit Surmontil können sich die Symptome der Depression, insbesondere suizidalen Verhaltens, verschlechtern. In diesem Fall sollten Sie umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin kontaktieren. Bei Kindern und Jugendlichen mit Depressionen oder anderen psychiatrischen Diagnosen wurde unter der Behandlung mit Antidepressiva über ein vermehrtes Auftreten von Verhaltensstörungen, inkl. erhöhtem Risiko von Suizidgedanken, Selbstverletzungen und vollendetem Suizid berichtet. Daten aus klinischen Studien mit jungen Erwachsenen bis 25 Jahren mit psychiatrischen Störungen, die mit Antide read_full_document
FACHINFORMATION Surmontil® Sanofi-Aventis (Suisse) SA Zusammensetzung Wirkstoff: Trimipraminum ut Trimipramini maleas (Tabletten) bzw. Trimipramini mesilas (Tropfen). Hilfsstoffe Tabletten zu 25 mg: Tritici amylum, Silica colloidalis anhydrica, Magnesii stearas. Tabletten zu 100 mg: Silica colloidalis anhydrica, Magnesii stearas, Macrogolum 6000, Carboxymethylamylum natricum A, Cellulosum microcristallinum. Tropfen 4% (40 mg/1 ml): Aromatica: Vanillinum, Ethylvanillinum et alia, Color.: E 150, Excipiens ad solutionem pro 1 ml corresp. 40 guttae corresp. Ethanolum 11% V/V. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit Tabletten zu 25 mg und 100 mg. Tropfen 4% (40 mg/ml). (1 Tropfen = 1 mg Wirkstoff) Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Neurotische und reaktive Depressionen. Bei psychotischen Depressionen in Kombination mit Neuroleptika. Schwere chronische Schmerzzustände, z.B. Carcinom-Patienten. Dosierung/Anwendung Anwendung bei Erwachsenen Ambulante Behandlung: bei einfachen Depressionen initial 25-75 mg täglich (1-3 Tabletten zu 25 mg, resp. 25-75 Tropfen) mit progressiver, individueller Steigerung der täglichen Dosis auf 50-150 mg. Nach Stabilisierung des Patienten wird auf eine tägliche Erhaltungsdosis von 50-100 mg reduziert und diese während mehrerer Wochen verabreicht. In gewissen Fällen, z.B. bei älteren Personen, kann eine Erhaltungsdosis von 25-50 mg täglich (1-2 Tabletten zu 25 mg, resp. 25-50 Tropfen) ausreichend sein. Die Tagesdosis ist auf 2-3 Einnahmen zu verteilen oder als Einmaldosis am Abend, 2 Stunden vor dem Schlafengehen, zu verabreichen. Stationäre Behandlung: grundsätzlich soll während der Akutphase eine tägliche Dosis von 150 bis 300 mg (1½-3 Tabletten zu 100 mg) verabreicht werden. Je nach Schweregrad der Depression kann die Dosis gelegentlich bis zu 400 mg, in Ausnahmefällen auch mehr, erhöht werden. Die benötigte Dosis soll progressiv erreicht werden, ausgehend von einer Anfangsdosis von 75 bis 100 mg täglich. Ist ein Gleichgewicht erzielt, soll die Dosis individuell read_full_document