Sidroga Johanniskraut Arzneitee

Country: Շվեյցարիա

language: գերմաներեն

source: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

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PIL PIL (PIL)
24-10-2018

active_ingredient:

hyperici herb

MAH:

Sidroga AG

ATC_code:

N06AX

INN:

hyperici herb

pharmaceutical_form:

Arzneitee

composition:

hyperici herba 1.75 g pro charta.

class:

D

therapeutic_group:

Phytoarzneimittel

therapeutic_area:

Bei gedrückter Stimmung

authorization_status:

zugelassen

authorization_date:

1982-07-20

PIL

                                PATIENTENINFORMATION
Sidroga® Johanniskraut Tee
SIDROGA
Pflanzliches Arzneimittel
Wichtiger Hinweis: Johanniskrautpräparate können die Wirkung
zahlreicher anderer Arzneimittel
ungünstig beeinflussen. Wenn Sie schon andere, insbesondere
rezeptpflichtige Arzneimittel
einnehmen, dürfen Sie Sidroga Johanniskraut Tee erst anwenden,
nachdem Ihr Arzt oder Apotheker
bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin dies gutgeheissen hat.
Was ist Sidroga Johanniskraut Tee und wann wird er angewendet?
Sidroga Johanniskraut Tee enthält Johanniskraut in getrockneter und
fein geschnittener Qualität.
Dem Johanniskraut werden traditionsgemäss beruhigende und
ausgleichende Eigenschaften
zugeschrieben. Sidroga Johanniskraut Tee wird verwendet bei
gedrückter Stimmung,
Stimmungsschwankungen sowie Unausgeglichenheit.
Was sollte dazu beachtet werden?
Falls die Beschwerden länger als 1 Monat andauern, empfiehlt es sich,
einen Arzt bzw. eine Ärztin
aufzusuchen und die Ursachen dafür abklären zu lassen.
Wann darf Sidroga Johanniskraut Tee nicht oder nur mit Vorsicht
angewendet werden?
Sidroga Johanniskraut Tee darf nicht angewendet werden bei bekannter
Überempfindlichkeit
gegenüber Johanniskraut bzw. bei bekannter Lichtüberempfindlichkeit.
Johanniskraut-Präparate
dürfen bei Kindern ab 6 Jahren nur nach ausdrücklicher Anweisung
eines Arztes angewendet
werden. Johanniskraut-Präparate können die Wirkung anderer
Medikamente abschwächen! Sidroga
Johanniskraut Tee darf deshalb nicht mit folgenden Arzneimitteln
angewendet werden:
Gewisse Arzneimittel zur Hemmung des Immunsystems (z.B. mit dem
Wirkstoff Ciclosporin,
Tacrolimus oder Sirolimus), wie sie namentlich nach
Organtransplantationen gegeben werden.
Anti-retrovirale Arzneimittel in der HIV-Behandlung aus der Gruppe der
nichtnukleosidalen
Reverse-Transkriptase-Hemmer (z.B. Nevirapin) und
HIV-Proteinase-Hemmer (z.B. Indinavir).
Gewisse Arzneimittel gegen Krebs (Zytostatika z.B. Imatinib,
Irinotecan).
Tabletten zur Hemmung der Blutgerinnung (sogenannte orale
Antikoagulantien z.B. mit 
                                
                                read_full_document
                                
                            

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