Country: Գերմանիա
language: գերմաներեն
source: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Pyridoxinhydrochlorid; Hydroxocobalamin; Natriumhydrogenfolat
MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG - Geschäftsanschrift - (3083819)
B03BA53
Pyridoxine Hydrochloride, Hydroxocobalamin, Natriumhydrogenfolat
Injektionslösung und Zumischlösung
Teil 1 - Injektionslösung; Pyridoxinhydrochlorid (00275) 5 Milligramm; Hydroxocobalamin (00991) 1 Milligramm; Teil 2 - Zumischlösung; Natriumhydrogenfolat (05387) 1,1 Milligramm
Information nicht vorhanden
zugelassen
2005-06-24
PACKAGE LEAFLET GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER MEDIVITAN IM MIT LIDOCAIN INJEKTIONSLÖSUNG • Fertigspritze • Ampullen Wirkstoffe: Pyridoxinhydrochlorid / Hydroxocobalaminhydrochlorid / Folsäure LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE SORGFÄLTIG DURCH, BEVOR SIE MIT DER ANWENDUNG DIESES ARZNEIMITTELS BEGINNEN, DENN SIE ENTHÄLT WICHTIGE INFORMATIONEN. • Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. • Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. • Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Symptome haben wie Sie. • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. WAS IN DIESER PACKUNGSBEILAGE STEHT 1. Was ist Medivitan iM mit Lidocain und wofür wird es angewendet? 2. Was sollten Sie vor der Anwendung von Medivitan iM mit Lidocain beachten? 3. Wie ist Medivitan iM mit Lidocain anzuwenden? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist Medivitan iM mit Lidocain aufzubewahren? 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen 1. WAS IST MEDIVITAN IM MIT LIDOCAIN UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Medivitan iM mit Lidocain ist ein Vitaminpräparat. ANWENDUNGSGEBIET Medivitan iM mit Lidocain wird angewendet bei kombiniertem Mangel an Vitamin B6, Vitamin B12 und Folsäure, der ernährungsmäßig nicht behoben werden kann. Ein Mangel an Vitamin B6, B12 und Folsäure kann auftreten • bei Fehl- und Mangelernährung, insbesondere im höheren Lebensalter oder im reduzierten Allgemeinzustand (z.B. Kachexie). • bei mangelnder Resorption infolge atrophischer Gastritis, chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen, Zustand nach Magen-Darmresektion. • bei erhöhtem Bedarf, insbesondere während der Schwangerschaft und Stillzeit oder Kachexie oder Strahlen- oder Chemotherapie, be read_full_document
SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS FACHINFORMATION 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Medivitan iM mit Lidocain Injektionslösung 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Wirkstoffe: _Medivitan iM mit Lidocain Ampullen: _ 1 Ampulle zu 4 ml Injektionslösung I enthält: Pyridoxinhydrochlorid 5 mg Hydroxocobalaminhydrochlorid 1 mg 1 Ampulle zu 1 ml Injektionslösung II enthält: Natriumhydrogenfolat 1,1 mg _Medivitan iM mit Lidocain Fertigspritze: _ 1 Zweikammerspritze (Kammer 1) zu 4 ml Injektionslösung I enthält: Pyridoxinhydrochlorid 5 mg Hydroxocobalaminhydrochlorid 1 mg 1 Zweikammerspritze (Kammer 2) zu 1 ml Injektionslösung II enthält: Natriumhydrogenfolat 1,1 mg Sonstige Bestandteil(e) mit bekannter Wirkung: Lidocainhydrochlorid Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1 3. DARREICHUNGSFORM Injektionslösung und Zumischlösung 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ANWENDUNGSGEBIETE Kombinierter Mangel an Vitamin B6, Vitamin B12 und Folsäure, der ernährungsmäßig nicht behoben werden kann. Ein Mangel an Vitamin B6, B12 und Folsäure kann auftreten • bei Fehl- und Mangelernährung, insbesondere im höheren Lebensalter oder im reduzierten Allgemeinzustand (z.B. Kachexie). • bei mangelnder Resorption infolge atrophischer Gastritis, chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen, Zustand nach Magen-Darmresektion. • bei erhöhtem Bedarf, insbesondere während der Schwangerschaft und Stillzeit oder Kachexie oder Strahlen- oder Chemotherapie, bei erhöhtem Umsatz im Knochenmark bei chronischen Hämolysen oder nach starken Blutverlusten. • nach Medikamenteneinnahme (von z.B. Antiepileptika, Theophyllin, Thiaziden, Folsäure- Antagonisten, oralen Kontrazeptiva) oder Alkoholabusus. Der Mangel an Vitamin B6, Vitamin B12 und Folsäure führt zu • neurologischen und psychiatrischen Störungen, Neuritiden. • erhöhten Werten von Homocystein. Bei isolierten Mangelzuständen sollte jeweils gezielt das fehlende Vitamin substituiert werden. Es muss jedoch bedacht werden, dass in diesem Fall d read_full_document