Doxycycline Calier 500 mg/g, Pulver zum Eingeben über das Trinkwasser für Huhn und Schwein

Country: Գերմանիա

language: գերմաներեն

source: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

active_ingredient:

Doxycyclinhyclat

MAH:

Laboratorios Calier S.A. (8058364)

INN:

doxycycline hyclate

pharmaceutical_form:

Pulver zum Eingeben

composition:

Doxycyclinhyclat (03877) Information nicht vorhanden

therapeutic_group:

Mastschwein; Huhn, zur Fleischproduktion

authorization_status:

erloschen

authorization_date:

2009-03-29

SPC

FACHINFORMATION
IN FORM DER
ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES TIERARZNEIMITTELS
(SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS)
(§ 11A AMG)
DOXYCYCLINE CALIER 500 MG/G
PULVER ZUM EINGEBEN ÜBER DAS TRINKWASSER
ZULASSUNGSINHABER:
LABORATORIOS CALIER, S.A.
C/. BARCELONÉS, 26 (PLA DEL RAMASSÀ)
LES FRANQUESES DEL VALLES, (BARCELONA)
SPANIEN
___________________________________________________________________
NAME DES TIERARZNEIMITTELS:
DOXYCYCLINE CALIER 500 MG/G
ZULASSUNGSNUMMER:
…………………………
___________________________________________________________________
- DIESER TEXT UMFASST 10 SEITEN -
1. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS:
DOXYCYCLINE CALIER 500 mg/g
Pulver zum Eingeben über das Trinkwasser für Huhn, Pute und Schwein.
Doxycyclin
2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG:
1 g Pulver enthält:
WIRKSTOFF:
Doxycyclin (als Doxycyclinhyclat)……….500 mg
Eine vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie
unter Abschnitt
6.1
3. DARREICHUNGSFORM:
Pulver zum Eingeben über das Trinkwasser.
Gelbes Pulver
4. KLINISCHE ANGABEN:
4.1 Zieltierarten:
Huhn (Broiler), Schwein (Mastschwein), Pute
4.2 Anwendungsgebiete:
Hühner
(Broiler)
und
Puten:
Zur
Prävention
und
Behandlung
chronischer
Atemwegserkrankungen (CRD) hervorgerufen durch _Mycoplasma
gallisepticum_.
Schweine
(Mastschweine):
Zur
Prävention
und
Behandlung
von
klinischen
Atemwegsinfektionen beim Schwein, die durch Doxycyclin-empfindliche
_Pasteurella _
_multocida_- Stämme_ _hervorgerufen werden.
Im Fall von Infektionskrankheiten wird empfohlen, die Diagnose
bakteriologisch zu
bestätigen und ein Antibiogramm zum Nachweis der Empfindlichkeit der
beteiligten
Bakterien durchzuführen.
Vor einer Behandlung der gesamten Herde sollte das Vorliegen der
klinischen
Erkrankungssituation in der Herde nachgewiesen sein.
4.3 Gegenanzeigen:
Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber
Tetracyclinen.
Nicht anwenden bei Tieren mit Leberfunktionsstörungen.
Nicht anwenden bei Tieren mit Störungen der Nierenfunktion.
Siehe auch Ab