Country: Գերմանիա
language: գերմաներեն
source: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Carbamazepin
H e x a l Aktiengesellschaft (3079284)
N03AF01
Carbamazepine
Retardtablette
Teil 1 - Retardtablette; Carbamazepin (00662) 600 Milligramm
zum Einnehmen
erloschen
1996-03-18
Zul.-Nr.: 13722.01.00 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN CARBAMAZEPIN HEXAL 600 MG RETARD, RETARDTABLETTEN Wirkstoff: Carbamazepin LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE SORGFÄLTIG DURCH, BEVOR SIE MIT DER EINNAHME DIESES ARZNEIMITTELS BEGINNEN, DENN SIE ENTHÄLT WICHTIGE INFORMATIONEN. Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. WAS IN DIESER PACKUNGSBEILAGE STEHT 1. Was ist Carbamazepin HEXAL retard und wofür wird es angewendet? 2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Carbamazepin HEXAL retard beachten? 3. Wie ist Carbamazepin HEXAL retard einzunehmen? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist Carbamazepin HEXAL retard aufzubewahren? 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen 1 WAS IST CARBAMAZEPIN HEXAL RETARD UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Carbamazepin HEXAL retard ist ein Arzneimittel zur Behandlung von epileptischen Anfallserkrankungen und anderen Anfallskrankheiten sowie bestimmten Schmerzzuständen sowie zur Vorbeugung bei bestimmten psychischen Störungen. Carbamazepin HEXAL retard wird angewendet zur Behandlung von: Epilepsien - Anfälle, die von einem umschriebenen Gebiet des Gehirns ausgehen (fokale Anfälle). Die Anfälle können ohne Bewusstseinsstörungen (einfache partielle Anfälle) oder einhergehend mit Bewusstseinsstörungen (komplexe partielle Anfälle, psychomotorische Anfälle) auftreten - beide Gehirnhälften betreffende Anfälle (generalisierte Anfälle), insbesondere wenn sie ursprünglich von einem umschriebenen Gebiet des Gehirns ausgehen (Schlaf- Grand-mal, diffuses Grand read_full_document
Zul.-Nr.: 36575.00.00/13722.00.00/13722.02.00/13722.01.00 Fachinformation 1. BEZEICHNUNG DER ARZNEIMITTEL Carbamazepin HEXAL 150 mg retard, Retardtabletten Carbamazepin HEXAL 300 mg retard, Retardtabletten Carbamazepin HEXAL 400 mg retard, Retardtabletten Carbamazepin HEXAL 600 mg retard, Retardtabletten 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG _Carbamazepin HEXAL 150 mg retard_ 1 viertelbare Retardtablette enthält 150 mg Carbamazepin. _Carbamazepin HEXAL 300 mg retard_ 1 halbierbare Retardtablette enthält 300 mg Carbamazepin. _Carbamazepin HEXAL 400 mg retard_ 1 halbierbare Retardtablette enthält 400 mg Carbamazepin. _Carbamazepin HEXAL 600 mg retard_ 1 halbierbare Retardtablette enthält 600 mg Carbamazepin. Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Retardtablette _Carbamazepin HEXAL 150 mg retard_ sind weiße, runde, flache Retardtabletten mit beidseitiger Kreuzbruchkerbe. _Carbamazepin HEXAL 300 mg retard_ sind weiße, runde, Retardtabletten mit einseitiger Bruchkerbe. _Carbamazepin HEXAL 400 mg retard_ sind weiße, oblonge Retardtabletten mit beidseitiger Bruchkerbe. _Carbamazepin HEXAL 600 mg retard_ sind weiße, oblonge Retardtabletten mit beidseitiger Bruchkerbe. Die Retardtabletten können in gleiche Dosen geteilt werden. 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ANWENDUNGSGEBIETE Zur Behandlung von: Epilepsien: - Einfache partielle Anfälle (fokale Anfälle) - Komplexe partielle Anfälle (psychomotorische Anfälle) - Grand mal, insbesondere fokaler Genese (Schlaf-Grand mal, diffuses Grand mal) - gemischte Epilepsieformen Trigeminus-Neuralgie Genuine Glossopharyngeus-Neuralgie Stand: 02/2013 ÄA Seite 1 von 24 Zul.-Nr.: 36575.00.00/13722.00.00/13722.02.00/13722.01.00 Schmerzhafte diabetische Neuropathie Nichtepileptische Anfälle bei Multipler Sklerose, wie z. B. Trigeminus-Neuralgie, tonische Anfälle, paroxysmale Dysarthrie und Ataxie, paroxysmale Parästhesien und Schmerzanfälle Anfallsverhütung beim Alkoholentzugssyndrom _Zusätzli read_full_document