Ország: Németország
Nyelv: német
Forrás: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Thioctsäure
H e x a l Aktiengesellschaft (3079284)
thioctic
Filmtablette
Teil 1 - Filmtablette; Thioctsäure (02117) 600 Milligramm
zum Einnehmen
erloschen
2000-07-14
GEBRAUCHSINFORMATION. INFORMATION FÜR DEN ANWENDER PLEOMIX-ALPHA® 600 MG FILMTABLETTEN Wirkstoff: Thioctsäure (alpha-Liponsäure) Zur Behandlung von Missempfindungen bei diabetischer Nervenschädigung (Polyneuropathie) LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE SORGFÄLTIG DURCH, DENN SIE ENTHÄLT WICHTIGE INFORMATIONEN FÜR SIE. · Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. · Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen. · Wenn sich Ihre Beschwerden verschlimmern oder keine Besserung eintritt, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen. · Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. DIESE PACKUNGSBEILAGE BEEINHALTET: 1. Was sind Pleomix-Alpha 600 mg Filmtabletten und wofür werden sie angewendet? 2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Pleomix-Alpha 600 mg Filmtabletten beachten? 3. Wie sind Pleomix-Alpha 600 mg Filmtabletten einzunehmen? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie sind Pleomix-Alpha 600 mg Filmtabletten aufzubewahren? 6. Weitere Informationen 7. Zusätzliche Angaben 1. WAS SIND PLEOMIX-ALPHA 600 MG FILMTABLETTEN UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET? Thioctsäure, der Wirkstoff in Pleomix-Alpha 600 mg Filmtabletten, ist eine bei höheren Lebewesen im körpereigenen Stoffwechsel gebildete Substanz, die bestimmte Stoffwechselleistungen des Körpers beeinflusst. Darüber hinaus besitzt Thioctsäure die Nervenzelle vor reaktiven Abbauprodukten schützende (antioxidative) Eigenschaften. Pleomix-Alpha 600 mg Filmtabletten werden angewendet zur Behandlung von Missempfindungen bei diabetischer Nervenschädigung (Polyneuropathie) 2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNA Olvassa el a teljes dokumentumot
1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Neurium HEXAL 600 mg bei diabetisch bedingten Nervenschädigungen Filmtabletten Wirkstoff: Thioctsäure (alpha-Liponsäure) 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 1 Filmtablette enthält 600 mg Thioctsäure (alpha-Liponsäure) Enthält Lactose. Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Filmtabletten 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ANWENDUNGSGEBIETE Missempfindungen bei diabetischer Poly-neuropathie 4.2 DOSIERUNG, ART UND DAUER DER ANWENDUNG Bei Missempfindungen bei diabetischer Polyneuropathie beträgt bei Erwachsenen die Tagesdosis 1 Filmtablette Neurium HEXAL 600 mg bei diabetisch bedingten Nervenschädigungen (entsprechend 600 mg Thioctsäure), die als Einmaldosis etwa 30 Minuten vor der ersten Mahlzeit eingenommen werden soll. Bei stark ausgeprägten Missempfindungen kann initial eine Infusionstherapie mit Thioctsäure erfolgen. Neurium HEXAL 600 mg bei diabetisch bedingten Nervenschädigungen soll unzerkaut und mit ausreichend Flüssigkeit auf nüchternen Magen eingenommen werden. Die gleichzeitige Aufnahme von Nahrung kann die Resorption behindern. Daher ist es insbesondere bei Patienten wichtig, die zusätzlich eine verlängerte Magenentleerungszeit aufweisen, dass die Einnahme eine halbe Stunde vor dem Frühstück erfolgt. Da es sich bei der diabetischen Polyneuropathie um eine chronische Erkrankung handelt, kann eine Dauertherapie notwendig sein. Grundlage der diabetischen Polyneuropathie-Therapie ist die optimale Diabetes-Einstellung. 4.3 GEGENANZEIGEN Neurium HEXAL 600 mg bei diabetisch bedingten Nervenschädigungen ist absolut kontraindiziert bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Thioctsäure oder einen der sonstigen Bestandteile. Hinweis: Kinder und Jugendliche sind von der Behandlung mit Neurium HEXAL 600 mg bei diabetisch bedingten Nervenschädigungen auszunehmen, da keine klinischen Erfahrungen vorliegen. 4.4 WARNHINWEISE UND VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG Patienten mit der seltenen h Olvassa el a teljes dokumentumot