Ország: Németország
Nyelv: német
Forrás: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Mononatriumibandronat 1 H<2>O
Onkovis GmbH (8111905)
M05BA06
Monosodium borandronate 1 H 2 O
Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung
Teil 1 - Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung; Mononatriumibandronat 1 H<2>O (25796) 1,125 Milligramm
intravenöse Anwendung
verlängert
2012-01-25
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER IBANDRONSÄURE ONKOVIS 1 MG/ML KONZENTRAT ZUR HERSTELLUNG EINER INFUSIONSLÖSUNG WIRKSTOFF: IBANDRONSÄURE _ _ LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE SORGFÄLTIG DURCH, BEVOR SIE MIT DER ANWENDUNG DIESES ARZNEIMITTELS BEGINNEN, DENN SIE ENTHÄLT WICHTIGE INFORMATIONEN. - Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. - Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. - Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. WAS IN DIESER PACKUNGSBEILAGE STEHT 1. Was ist Ibandronsäure onkovis und wofür wird es angewendet? 2. Was sollten Sie vor der Anwendung von Ibandronsäure onkovis beachten? 3. Wie ist Ibandronsäure onkovis anzuwenden? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist Ibandronsäure onkovis aufzubewahren? 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen 1. WAS IST IBANDRONSÄURE ONKOVIS UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Der Wirkstoff von Ibandronsäure onkovis ist Ibandronsäure. Ibandronsäure gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Bisphosphonate genannt werden. Ibandronsäure onkovis wird zur Behandlung von Erwachsenen angewendet und wird Ihnen verschrieben, wenn Sie an Brustkrebs leiden, der sich auf Ihre Knochen ausgebreitet hat (sogenannte „Knochenmetastasen“). Es unterstützt die Vorbeugung von Knochenbrüchen (Frakturen). Es unterstützt die Vorbeugung von anderen Knochenkomplikationen, die eine Operation oder eine Strahlentherapie erfordern können. Ibandronsäure onkovis kann Ihnen auch verschrieben werden, wenn Sie aufgrund eines Tumors einen erhöhten Calciumspiegel im Blut haben. Ibandronsäure onkovis vermindert den Calciumverlust Ihrer Knochen. Dadurch wird verhindert, dass Ihre Knochen schwächer werden. 2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON IBANDRONSÄ Olvassa el a teljes dokumentumot
FACHINFORMATION 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Ibandronsäure onkovis 1 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Eine Ampulle mit 1 ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung enthält 1,125 mg Mononatriumibandronat 1 H 2 O (entsprechend 1 mg Ibandronsäure). Eine Ampulle mit 2 ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung enthält 2,25 mg Mononatriumibandronat 1 H 2 O (entsprechend 2 mg Ibandronsäure). Eine Durchstechflasche mit 6 ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung enthält 6,75 mg Mononatriumibandronat 1 H 2 O (entsprechend 6 mg Ibandronsäure). Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Natrium (weniger als 1 mmol pro Dosis). Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Klare, farblose Lösung. 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ANWENDUNGSGEBIETE Ibandronsäure onkovis wird bei Erwachsenen angewendet zur – Prävention skelettbezogener Ereignisse (pathologische Frakturen, Knochenkomplikationen, die eine Radiotherapie oder einen chirurgischen Eingriff erfordern) bei Patienten mit Brustkrebs und Knochenmetastasen. – Behandlung von tumorinduzierter Hyperkalzämie mit oder ohne Metastasen. 4.2 DOSIERUNG UND ART DER ANWENDUNG Die Therapie mit Ibandronsäure onkovis darf nur von in der Behandlung von Krebs erfahrenen Ärzten begonnen werden. Dosierung _Prävention skelettbezogener Ereignisse bei Patienten mit Brustkrebs und Knochenmetastasen _ 2 Die empfohlene Dosis zur Prävention skelettbezogener Ereignisse bei Patienten mit Brustkrebs und Kno- chenmetastasen beträgt 6 mg intravenös in Abständen von 3 – 4 Wochen. Die Dosis sollte über mindes- tens 15 Minuten infundiert werden. Eine kürzere Infusionszeit (d.h. 15 Minuten) sollte nur bei Patienten mit normaler Nierenfunktion oder leichter Niereninsuffizienz angewendet werden. Es liegen keine Daten vor, welche die Anwendung einer kürzeren Infusionszeit bei Patienten m Olvassa el a teljes dokumentumot