Erythrozytenkonzentrat (SHA), Aphereseprodukt

Ország: Németország

Nyelv: német

Forrás: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

Vedd Meg Most

Aktív összetevők:

Erythrozyten vom Menschen

Beszerezhető a:

Diakonie-Klinikum Schwäbisch Hall gGmbH (8054857)

INN (nemzetközi neve):

Erythrocytes from humans

Gyógyszerészeti forma:

Suspension

Összetétel:

Teil 1 - Suspension; Erythrozyten vom Menschen (21444) 0,5 Milliliter

Az alkalmazás módja:

Infusion intravenös

Engedélyezési státusz:

erloschen

Engedély dátuma:

2010-06-23

Betegtájékoztató

                                1
GEBRAUCHSINFORMATION UND FACHINFORMATION
ERYTHROZYTAPHERESEKONZENTRAT IN ADDITIVLÖSUNG
1.
IDENTIFIZIERUNG DES ARZNEIMITTELS
A) BEZEICHNUNG
Erythrozytenkonzentrat (SHA), Aphereseprodukt
B) STOFFGRUPPE
zelluläre Blutzubereitung
2.
ANWENDUNGSGEBIETE
sind akute und chronische Anämien. Für die Indikation zur
Erythrozytentransfusi-
on lassen sich keine universell anwendbaren unteren Grenzwerte für
Hämoglobin
oder Hämatokrit festlegen. Die Ursache der Anämie soll möglichst
geklärt werden
und, falls möglich, eine kausale Therapie eingeleitet werden. Die
Entscheidung für
die Transfusion von Erythrozyten oder für eine andere, gleichwertige
Therapie ist
abhängig vom klinischen Gesamtzustand des Patienten.
3.
INFORMATIONEN ZUR ANWENDUNG
A) GEGENANZEIGEN
Absolut:
- Kontraindikationen sind nicht bekannt.
Relativ:
- Bei potentiellen Empfängern eines Stammzelltransplantats ist die
Gabe von
Erythrozytenkonzentraten des Transplantatspenders und seiner Blutsver-
wandten vor der Transplantation unbedingt zu vermeiden.
- Bekannte Überempfindlichkeiten des Empfängers gegen nicht
erythrozytäre
und plasmatische Blutbestandteile sind zu beachten.
B) VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG
Erythrozytenkonzentrate werden AB0-gleich und sollten Rh(D)-kompatibel
über
ein Transfusionsgerät mit Standardfilter der Porengröße 170 bis 230
µm transfun-
diert werden. In zu dokumentierenden Ausnahmefällen können auch sog.
„major-
kompatible“ Präparate transfundiert werden. Vor der Gabe von
Erythrozytenkon-
zentraten ist eine Kreuzprobe durchzuführen.
Unmittelbar vor der Transfusion ist ein AB0-Identitätstest
(Bedside-Test) am Emp-
fängerblut vorzunehmen.
Bei der Verabreichung sind die Zufuhrgeschwindigkeit und die
Temperatur der
Erythrozytenkonzentrate
zu
beachten.
Die
Transfusionsgeschwindigkeit
muss
dem klinischen Zustand des Patienten angepasst werden. Eine Erwärmung
ge-
kühlter Erythrozytenkonzentrate ist in der Regel nicht erforderlich,
Ausnahmen
sind
z.B.
Massivtransfusionen
und
das
Vorliegen
von
Kälteagglu
                                
                                Olvassa el a teljes dokumentumot
                                
                            

Termékjellemzők

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GEBRAUCHSINFORMATION UND FACHINFORMATION
ERYTHROZYTAPHERESEKONZENTRAT IN ADDITIVLÖSUNG
1.
IDENTIFIZIERUNG DES ARZNEIMITTELS
A) BEZEICHNUNG
Erythrozytenkonzentrat (SHA), Aphereseprodukt
B) STOFFGRUPPE
zelluläre Blutzubereitung
2.
ANWENDUNGSGEBIETE
sind akute und chronische Anämien. Für die Indikation zur
Erythrozytentransfusi-
on lassen sich keine universell anwendbaren unteren Grenzwerte für
Hämoglobin
oder Hämatokrit festlegen. Die Ursache der Anämie soll möglichst
geklärt werden
und, falls möglich, eine kausale Therapie eingeleitet werden. Die
Entscheidung für
die Transfusion von Erythrozyten oder für eine andere, gleichwertige
Therapie ist
abhängig vom klinischen Gesamtzustand des Patienten.
3.
INFORMATIONEN ZUR ANWENDUNG
A) GEGENANZEIGEN
Absolut:
- Kontraindikationen sind nicht bekannt.
Relativ:
- Bei potentiellen Empfängern eines Stammzelltransplantats ist die
Gabe von
Erythrozytenkonzentraten des Transplantatspenders und seiner Blutsver-
wandten vor der Transplantation unbedingt zu vermeiden.
- Bekannte Überempfindlichkeiten des Empfängers gegen nicht
erythrozytäre
und plasmatische Blutbestandteile sind zu beachten.
B) VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG
Erythrozytenkonzentrate werden AB0-gleich und sollten Rh(D)-kompatibel
über
ein Transfusionsgerät mit Standardfilter der Porengröße 170 bis 230
µm transfun-
diert werden. In zu dokumentierenden Ausnahmefällen können auch sog.
„major-
kompatible“ Präparate transfundiert werden. Vor der Gabe von
Erythrozytenkon-
zentraten ist eine Kreuzprobe durchzuführen.
Unmittelbar vor der Transfusion ist ein AB0-Identitätstest
(Bedside-Test) am Emp-
fängerblut vorzunehmen.
Bei der Verabreichung sind die Zufuhrgeschwindigkeit und die
Temperatur der
Erythrozytenkonzentrate
zu
beachten.
Die
Transfusionsgeschwindigkeit
muss
dem klinischen Zustand des Patienten angepasst werden. Eine Erwärmung
ge-
kühlter Erythrozytenkonzentrate ist in der Regel nicht erforderlich,
Ausnahmen
sind
z.B.
Massivtransfusionen
und
das
Vorliegen
von
Kälteagglu
                                
                                Olvassa el a teljes dokumentumot