Erythrozytenkonzentrat (EK/PL) durch Apherese SAG-M (UKD) B Rh neg.

Ország: Németország

Nyelv: német

Forrás: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

Vedd Meg Most

Betegtájékoztató Betegtájékoztató (PIL)
30-08-2008
Termékjellemzők Termékjellemzők (SPC)
30-08-2008

Aktív összetevők:

Erythrozyten vom Menschen

Beszerezhető a:

Universitätsklinikum Düsseldorf AöR (8038485)

INN (nemzetközi neve):

Erythrocytes from humans

Gyógyszerészeti forma:

Suspension

Összetétel:

Teil 1 - Suspension; Erythrozyten vom Menschen (21444) 0,5 Milliliter

Az alkalmazás módja:

Infusion intravenös

Engedélyezési státusz:

verlängert

Engedély dátuma:

1999-04-23

Betegtájékoztató

                                1/6
GEBRAUCHSINFORMATION UND FACHINFORMATION
ERYTHROZYTENKONZENTRAT IN ADDITIVLÖSUNG AUS APHERESE
1.
IDENTIFIZIERUNG DES ARZNEIMITTELS
A) BEZEICHNUNG
Erythrozytenkonzentrat (EK/PL) durch Apherese SAG-M (UKD)
A Rh pos, B Rh
pos, AB Rh pos, 0 Rh pos, A Rh neg, B Rh neg, AB Rh neg, 0 Rh neg
B) STOFFGRUPPE
zelluläre Blutzubereitung
2.
ANWENDUNGSGEBIETE
sind
akute
und
chronische
Anämien.
Für
die
Indikation
zur
Erythrozytentransfusion
lassen
sich
keine
universell
anwendbaren
unteren
Grenzwerte für Hämoglobin oder Hämatokrit festlegen. Die Ursache
der Anämie
soll möglichst geklärt werden und, falls möglich, eine kausale
Therapie eingeleitet
werden. Die Entscheidung für die Transfusion von Erythrozyten oder
für eine
andere, gleichwertige Therapie ist abhängig vom klinischen
Gesamtzustand des
Patienten.
3.
INFORMATIONEN ZUR ANWENDUNG
A) GEGENANZEIGEN
Absolute Kontraindikationen sind nicht bekannt.
Bei
potentiellen
Empfängern
eines
Stammzelltransplantats
ist
die
Gabe
von
Erythrozytenkonzentraten des Transplantatspenders und seiner
Blutsverwandten
vor der Transplantation unbedingt zu vermeiden. Bekannte
Überempfindlichkeiten
des Empfängers gegen nicht erythrozytäre und plasmatische
Blutbestandteile
sind zu beachten.
B) VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG
Erythrozytenkonzentrate werden AB0-gleich und sollten Rh(D)-kompatibel
über
ein
Transfusionsgerät
mit
Standardfilter
der
Porengröße
170
bis
230
µm
transfundiert werden. In zu dokumentierenden Ausnahmefällen können
auch sog.
„majorkompatible“
Präparate
transfundiert
werden.
Vor
der
Gabe
von
Erythrozytenkonzentraten ist eine Kreuzprobe durchzuführen.
Unmittelbar vor der Transfusion ist ein AB0-Identitätstest
(Bedside-Test) am
Empfängerblut vorzunehmen.
Bei der Verabreichung sind die Zufuhrgeschwindigkeit und die
Temperatur der
Erythrozytenkonzentrate
zu
beachten.
Die
Transfusionsgeschwindigkeit
muss
dem
klinischen
Zustand
des
Patienten
angepasst
werden.
Eine
Erwärmung
gekühlter Erythrozytenkonzentrate ist in der Regel nicht
erforderlich, 
                                
                                Olvassa el a teljes dokumentumot
                                
                            

Termékjellemzők

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GEBRAUCHSINFORMATION UND FACHINFORMATION
ERYTHROZYTENKONZENTRAT IN ADDITIVLÖSUNG AUS APHERESE
1.
IDENTIFIZIERUNG DES ARZNEIMITTELS
A) BEZEICHNUNG
Erythrozytenkonzentrat (EK/PL) durch Apherese SAG-M (UKD)
A Rh pos, B Rh
pos, AB Rh pos, 0 Rh pos, A Rh neg, B Rh neg, AB Rh neg, 0 Rh neg
B) STOFFGRUPPE
zelluläre Blutzubereitung
2.
ANWENDUNGSGEBIETE
sind
akute
und
chronische
Anämien.
Für
die
Indikation
zur
Erythrozytentransfusion
lassen
sich
keine
universell
anwendbaren
unteren
Grenzwerte für Hämoglobin oder Hämatokrit festlegen. Die Ursache
der Anämie
soll möglichst geklärt werden und, falls möglich, eine kausale
Therapie eingeleitet
werden. Die Entscheidung für die Transfusion von Erythrozyten oder
für eine
andere, gleichwertige Therapie ist abhängig vom klinischen
Gesamtzustand des
Patienten.
3.
INFORMATIONEN ZUR ANWENDUNG
A) GEGENANZEIGEN
Absolute Kontraindikationen sind nicht bekannt.
Bei
potentiellen
Empfängern
eines
Stammzelltransplantats
ist
die
Gabe
von
Erythrozytenkonzentraten des Transplantatspenders und seiner
Blutsverwandten
vor der Transplantation unbedingt zu vermeiden. Bekannte
Überempfindlichkeiten
des Empfängers gegen nicht erythrozytäre und plasmatische
Blutbestandteile
sind zu beachten.
B) VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG
Erythrozytenkonzentrate werden AB0-gleich und sollten Rh(D)-kompatibel
über
ein
Transfusionsgerät
mit
Standardfilter
der
Porengröße
170
bis
230
µm
transfundiert werden. In zu dokumentierenden Ausnahmefällen können
auch sog.
„majorkompatible“
Präparate
transfundiert
werden.
Vor
der
Gabe
von
Erythrozytenkonzentraten ist eine Kreuzprobe durchzuführen.
Unmittelbar vor der Transfusion ist ein AB0-Identitätstest
(Bedside-Test) am
Empfängerblut vorzunehmen.
Bei der Verabreichung sind die Zufuhrgeschwindigkeit und die
Temperatur der
Erythrozytenkonzentrate
zu
beachten.
Die
Transfusionsgeschwindigkeit
muss
dem
klinischen
Zustand
des
Patienten
angepasst
werden.
Eine
Erwärmung
gekühlter Erythrozytenkonzentrate ist in der Regel nicht
erforderlich, 
                                
                                Olvassa el a teljes dokumentumot