Erythrozytenkonzentrat Flensburg A Rh neg. Leukozytendepletiert, PAGGSM

Država: Njemačka

Jezik: njemački

Izvor: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Preuzimanje Uputa o lijeku (PIL)
01-10-2009
Preuzimanje Svojstava lijeka (SPC)
01-10-2009

Aktivni sastojci:

Erythrozyten vom Menschen

Dostupno od:

Ev.-Luth. Diakonissenanstalt zu Flensburg (8041004)

INN (International ime):

Erythrocytes from humans

Farmaceutski oblik:

Infusionslösung

Sastav:

Teil 1 - Infusionslösung; Erythrozyten vom Menschen (21444) 0,5 Milliliter

Administracija rute:

Infusion intravenös

Status autorizacije:

erloschen

Datum autorizacije:

2004-07-29

Uputa o lijeku

                                Institut für Laboratoriums- und Transfusionsmedizin
GEBRAUCHSINFORMATION UND FACHINFORMATION
ERYTHROZYTENKONZENTRAT FLENSBURG LEUKOZYTENDEPLETIERT, PAGGSM
1.
IDENTIFIZIERUNG DES ARZNEIMITTELS
A) BEZEICHNUNG
Erythrozytenkonzentrat Flensburg A Rh pos. Leukozytendepletiert,
PAGGSM
Erythrozytenkonzentrat Flensburg B Rh pos. Leukozytendepletiert,
PAGGSM
Erythrozytenkonzentrat Flensburg 0 Rh pos. Leukozytendepletiert,
PAGGSM
Erythrozytenkonzentrat Flensburg AB Rh pos. Leukozytendepletiert,
PAGGSM
Erythrozytenkonzentrat Flensburg A Rh neg. Leukozytendepletiert,
PAGGSM
Erythrozytenkonzentrat Flensburg B Rh neg. Leukozytendepletiert,
PAGGSM
Erythrozytenkonzentrat Flensburg 0 Rh neg. Leukozytendepletiert,
PAGGSM
Erythrozytenkonzentrat Flensburg AB Rh neg. Leukozytendepletiert,
PAGGSM
B) STOFFGRUPPE zelluläre Blutzubereitung
2.
ANWENDUNGSGEBIETE
sind akute und chronische Anämien. Für die Indikation zur
Erythrozytentransfusion lassen sich keine universell anwendbaren
unteren Grenzwerte für Hämoglobin oder
Hämatokrit festlegen. Die Ursache der Anämie soll möglichst
geklärt werden und, falls möglich, eine kausale Therapie eingeleitet
werden. Die Entscheidung für die
Transfusion von Erythrozyten oder für eine andere, gleichwertige
Therapie ist abhängig vom klinischen Gesamtzustand des Patienten.
3.
INFORMATIONEN ZUR ANWENDUNG
A) GEGENANZEIGEN
Absolut:
- Kontraindikationen sind nicht bekannt.
Relativ:
-
Bei potentiellen Empfängern eines Stammzelltransplantats ist die Gabe
von Erythrozytenkonzentraten des Transplantatspenders und seiner
Blutsverwandten
vor der Transplantation unbedingt zu vermeiden.
Bekannte Überempfindlichkeiten des Empfängers gegen nicht
erythrozytäre und plasmatische Blutbestandteile sind zu beachten.
B) VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG
Erythrozytenkonzentrate werden AB0-gleich und sollten Rh(D)-kompatibel
über ein Transfusionsgerät mit Standardfilter der Porengröße 170
bis 230 µm transfundiert
werden. In zu dokumentierenden Ausnahmefällen können auch sog.
„majorkompatible“ P
                                
                                Pročitajte cijeli dokument
                                
                            

Svojstava lijeka

                                Institut für Laboratoriums- und Transfusionsmedizin
GEBRAUCHSINFORMATION UND FACHINFORMATION
ERYTHROZYTENKONZENTRAT FLENSBURG LEUKOZYTENDEPLETIERT, PAGGSM
1.
IDENTIFIZIERUNG DES ARZNEIMITTELS
A) BEZEICHNUNG
Erythrozytenkonzentrat Flensburg A Rh pos. Leukozytendepletiert,
PAGGSM
Erythrozytenkonzentrat Flensburg B Rh pos. Leukozytendepletiert,
PAGGSM
Erythrozytenkonzentrat Flensburg 0 Rh pos. Leukozytendepletiert,
PAGGSM
Erythrozytenkonzentrat Flensburg AB Rh pos. Leukozytendepletiert,
PAGGSM
Erythrozytenkonzentrat Flensburg A Rh neg. Leukozytendepletiert,
PAGGSM
Erythrozytenkonzentrat Flensburg B Rh neg. Leukozytendepletiert,
PAGGSM
Erythrozytenkonzentrat Flensburg 0 Rh neg. Leukozytendepletiert,
PAGGSM
Erythrozytenkonzentrat Flensburg AB Rh neg. Leukozytendepletiert,
PAGGSM
B) STOFFGRUPPE zelluläre Blutzubereitung
2.
ANWENDUNGSGEBIETE
sind akute und chronische Anämien. Für die Indikation zur
Erythrozytentransfusion lassen sich keine universell anwendbaren
unteren Grenzwerte für Hämoglobin oder
Hämatokrit festlegen. Die Ursache der Anämie soll möglichst
geklärt werden und, falls möglich, eine kausale Therapie eingeleitet
werden. Die Entscheidung für die
Transfusion von Erythrozyten oder für eine andere, gleichwertige
Therapie ist abhängig vom klinischen Gesamtzustand des Patienten.
3.
INFORMATIONEN ZUR ANWENDUNG
A) GEGENANZEIGEN
Absolut:
- Kontraindikationen sind nicht bekannt.
Relativ:
-
Bei potentiellen Empfängern eines Stammzelltransplantats ist die Gabe
von Erythrozytenkonzentraten des Transplantatspenders und seiner
Blutsverwandten
vor der Transplantation unbedingt zu vermeiden.
Bekannte Überempfindlichkeiten des Empfängers gegen nicht
erythrozytäre und plasmatische Blutbestandteile sind zu beachten.
B) VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG
Erythrozytenkonzentrate werden AB0-gleich und sollten Rh(D)-kompatibel
über ein Transfusionsgerät mit Standardfilter der Porengröße 170
bis 230 µm transfundiert
werden. In zu dokumentierenden Ausnahmefällen können auch sog.
„majorkompatible“ P
                                
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