Država: Švicarska
Jezik: njemački
Izvor: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
eprosartanum
Mepha Pharma AG
C09CA02
eprosartanum
Filmtabletten
eprosartanum 600 mg ut eprosartani mesilas, cellulosum microcristallinum, lactosum monohydricum 43.3 mg, amylum pregelificatum, crospovidonum, magnesii stearas, aqua purificata, Überzug: hypromellosum, macrogolum 400, polysorbatum 80, E 171, pro compresso obducto.
B
Synthetika
Hypertonie
2007-03-19
Information für Patientinnen und Patienten Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen bzw. anwenden. Dieses Arzneimittel ist Ihnen persönlich verschrieben worden und Sie dürfen es nicht an andere Personen weitergeben. Auch wenn diese die gleichen Krankheitssymptome haben wie Sie, könnte ihnen das Arzneimittel schaden. Bewahren Sie die Packungsbeilage auf, Sie wollen sie vielleicht später nochmals lesen. Eprotan-Mepha 600 Filmtabletten Mepha Pharma AG Was ist Eprotan-Mepha und wann wird es angewendet? Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin. Eprotan-Mepha ist ein Arzneimittel zur Behandlung des hohen Blutdruckes. Es blockiert Rezeptoren (Bindungsstellen) von körpereigenen Transmittern (Überträgersubstanzen), die für den erhöhten Blutdruck verantwortlich sind. Dies führt zu einer Senkung des erhöhten Blutdrucks. Eprotan-Mepha wird zur Behandlung von hohem Blutdruck angewendet. Was sollte dazu beachtet werden? Die blutdrucksenkende Wirkung von Eprotan-Mepha kann bei gleichzeitiger Einnahme von anderen blutdrucksenkenden Mitteln verstärkt werden. Diese Wirkungsverstärkung ist im Allgemeinen erwünscht. Wann darf Eprotan-Mepha nicht eingenommen werden? Sie dürfen Eprotan-Mepha nicht einnehmen: ·wenn Sie früher überempfindlich auf Eprotan-Mepha reagiert haben oder bei Überempfindlichkeit auf den Wirkstoff (Eprosartan) oder einen der Hilfsstoffe des Arzneimittels ·während der letzten 6 Monate einer Schwangerschaft (es wird empfohlen, Eprotan-Mepha auch in der frühen Phase der Schwangerschaft nicht anzuwenden, siehe Abschnitt « Darf Eprotan-Mepha während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»). ·bei schweren Nierenerkrankungen ·wenn Sie an Diabetes (Typ 1 oder Typ 2) oder eingeschränkter Nierenfunktion leiden und gleichzeitig Aliskiren, einen blutdrucksenkenden Wirkstoff einnehmen. Wann ist bei der Einnahme von Eprotan-Mepha Vorsicht geboten? Über die Anwendung von Eprotan-Mepha bei P Pročitajte cijeli dokument
FACHINFORMATION Eprotan-Mepha 600 Lactab® Mepha Pharma AG Zusammensetzung Wirkstoff: Eprosartan ut Eprosartani mesilas. Hilfsstoffe: Excipiens pro compresso obducto. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit Lactab (weiss) mit 600 mg Eprosartan. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Behandlung von essentieller Hypertonie. Dosierung/Anwendung Die empfohlene Anfangs-Tagesdosis und Erhaltungsdosis beträgt 600 mg, eingenommen als Einmaldosis. Wenn eine verstärkte Blutdrucksenkung erwünscht ist, kann die Kombination von Eprotan-Mepha mit einem weiteren Antihypertensivum (zum Beispiel Thiazid-Diuretikum oder einem langwirkenden Calcium-Antagonisten) einer Monotherapie hinsichtlich Blutdrucksenkung überlegen sein (siehe Rubriken «Kontraindikationen», «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen», «Interaktionen» und «Eigenschaften/Wirkungen»). Eprotan-Mepha kann mit oder ohne Nahrung eingenommen werden. Spezielle Dosierungsanweisungen Patienten mit Nierenfunktionsstörungen Bei Patienten mit leichten bis mittelschweren Nierenfunktionsstörungen (Kreatininclearance ≥ 30 ml/min) ist keine Dosisanpassung erforderlich. Da für Patienten mit einer Kreatininclearance < 30 ml/min nur begrenzte Erfahrungen vorliegen, ist bei der Anwendung von Eprotan-Mepha Vorsicht geboten (siehe auch unter «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Das gleiche gilt für Dialysepatienten. Patienten mit Leberinsuffizienz Für Patienten mit einer Leberinsuffizienz liegen nur begrenzte Erfahrungen vor (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Ältere Patienten Bei älteren Patienten ist keine Dosisanpassung notwendig. Kinder und Jugendliche Da die Wirksamkeit und Sicherheit bei Kindern und Jugendlichen nicht nachgewiesen wurden, wird die Behandlung von Kindern und Jugendlichen nicht empfohlen. Kontraindikationen Bekannte Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe. Zweites und drittes Schwangerschaftstrimester (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Schwangerschaft/Stillzeit»). Hämo Pročitajte cijeli dokument