देश: बेल्जियम
भाषा: जर्मन
स्रोत: AFMPS (Agence Fédérale des Médicaments et des Produits de Santé)
Magnesium-Chlorid-Hexahydrat; Calcium-Gluconat
KELA
QA12AX
Magnesium Chloride Hexahydrate; Calcium Gluconate
500 ml
Injektionslösung
Magnesium-Chlorid-Hexahydrat 40 mg/ml; Calcium-Gluconat 279.24 mg/ml
intravenöse Anwendung
Rind; Schaf
Calcium, Combinations with Vitamin D and/or other Drugs
CTI-code: 265736-01 - Packmaß: 12 x 500 ml - Vermarktung status: YES - CNK-code: 2432953 - Lieferung-Modus: Auf ärztliches Rezept
Kommerzialisiert
Packungsbeilage – DE Version _CALCIUMBORO-kel_ B. PACKUNGSBEILAGE 1 Packungsbeilage – DE Version _CALCIUMBORO-kel_ GEBRAUCHSINFORMATION 1. NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE VERANTWORTLICH IST KELA nv Sint Lenaartseweg 48 2320 Hoogstraten, Belgien 2. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS CALCIUMBORO-KEL Injektionslösung. 3. WIRKSTOFFE UND SONSTIGE BESTANDTEILE WIRKSTOFFE: Calcii gluconas 279,24 mg – Magnesii chlordium 40 mg SONSTIGE BESTANDTEILE: Acidum boricum – Methylis parahydroxybenzoas (E218) 1 mg – Aqua ad iniectabilia q.s. ad 1 ml 4. ANWENDUNGSGEBIETE Akute Hypokalzämie bei Kühen und Mutterschafen (Gebärparese, Kalbefieber). Akute Hypomagnesiämie bei Rindern (Kopfkrankheit, Weidetetanie). 5. GEGENANZEIGEN Absolute Gegenanzeigen: Erkrankungen des Herzens und der Blutgefäße. Relative Gegenanzeigen: Hyperparathyreoidismus, Niereninsuffizienz, Azidose, Vergiftung mit Herzglykosiden. 6. NEBENWIRKUNGEN Im Anschluss an eine Behandlung sind als Folge einer zeitweiligen Hyperkalzämie besonders Nebenwirkungen des kardiovaskulären Systems festzustellen. Bei den meisten behandelten Tieren ist anfänglich eine Bradykardie zu beobachten, die sich zu einer leichten Tachykardie mit kräftigem Pulsschlag entwickelt. Diese Symptome können sich in einigen Fällen zu einer ausgeprägten Tachykardie entwickeln, mit unregelmäßigem Pulsschlag (Extrasystolen) und sogar Herzlähmungen (Herzkammerflimmern, Herzblock), selbst mit tödlichem Ausgang. Bei zu schneller intravenöser Verabreichung erhöht sich das Risiko schwerer Nebenwirkungen. Andere, während oder nach der Behandlung zu beobachtende Nebenwirkungen sind: Muskeltremor, erhöhter Speichelfluss, Tränenfluss, Zähneknirschen, häufiges Harnen oder Koten und Störungen des zentralen Nervensystems, die von einer Depression (Anorexie, allgemeine Schwäche, Benommenheit) bis zu einer erhöhten Reizbarkeit und Erregung reichen können. 2 Packungsbeilage – DE Version _CALCIUMBOR पूरा दस्तावेज़ पढ़ें