Pays: Suisse
Langue: allemand
Source: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
selexipagum
Actelion Pharmaceuticals Ltd
B01AC27
selexipagum
Filmtabletten
selexipagum 0.4 mg, mannitolum, maydis amylum, hydroxypropylcellulosum substitutum humile, hydroxypropylcellulosum, magnesii stearas, Überzug: hypromellosum, propylenglycolum, E 171, E 172 (rubrum), cera carnauba, pro compresso obducto.
B
Synthetika
Pulmonale arterielle Hypertonie
zugelassen
1970-01-01
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FACHINFORMATION Uptravi® Actelion Pharmaceuticals Ltd Zusammensetzung Wirkstoff: Selexipagum. Hilfsstoffe: Excipiens pro compresso obducto. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit Filmtabletten zu 200, 400, 600, 800, 1000, 1200, 1400 und 1600 µg. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Behandlung der pulmonalen arteriellen Hypertonie (PAH) bei Patienten mit fortgeschrittener funktioneller Einschränkung (NYHA-Funktionsklassen III/IV) zur Verzögerung der Krankheitsprogression. Dosierung/Anwendung Uptravi ist wirksam in Kombination mit einem Endothelin-Rezeptor-Antagonisten (ERA) bzw. einem Phosphodiesterase-5 (PDE-5)-Inhibitor oder in einer Dreifachkombination mit einem ERA und einem PDE-5-Inhibitor oder als Monotherapie. Die Filmtabletten werden morgens und abends oral eingenommen. Es wird empfohlen, Uptravi mit einer Mahlzeit einzunehmen. Die Tabletten sollten nicht zerteilt, zerstossen oder gekaut werden und sind mit etwas Wasser einzunehmen. Individualisierte Dosistitration Ziel ist es, für jeden einzelnen Patienten die individuell geeignete Dosis (die individualisierte Erhaltungsdosis) zu erreichen. Die empfohlene Startdosis von Uptravi beträgt 200 µg zweimal täglich im Abstand von ungefähr 12 Stunden. Die Dosis wird normalerweise in wöchentlichen Intervallen schrittweise um jeweils 200 µg zweimal täglich bis zum Auftreten von unerwünschten pharmakologischen Wirkungen, die nicht toleriert oder medizinisch behandelt werden können, oder bis zum Erreichen der Höchstdosis von 1600 µg zweimal täglich erhöht. Es wird empfohlen, während der Dosistitration die Behandlung nicht aufgrund von zu erwartenden pharmakologischen Nebenwirkungen abzubrechen, da diese normalerweise vorübergehend sind oder symptomatisch behandelt werden können. Wenn ein Patient eine Dosis erreicht, die er nicht tolerieren kann, sollte die Dosierung auf die vorherige Dosisstufe reduziert werden. Individualisierte Erhaltungsdosis Die während der Dosistitration höchste tolerierte Dosis sollte beibehalten werden. Falls di Lire le document complet