Realchemie Fluroxypyr & Clopyralid & Florasulam (Parallelimport)

Pays: Suisse

Langue: allemand

Source: OFAG-BLW (Bundesamt für Landwirtschaft)

Achète-le

Ingrédients actifs:

Fluroxypyr; Clopyralid; Florasulam

Disponible depuis:

Realchemie Nederland B.V.

DCI (Dénomination commune internationale):

Fluroxypyr; Clopyralid; Florasulam

Dosage:

Deutschland

forme pharmaceutique:

GP 006218-00/010

Groupe thérapeutique:

Herbizid ;

Résumé des caractéristiques du produit

                                HANDELSBEZEICHNUNG: REALCHEMIE
FLUROXYPYR & CLOPYRALID & FLORASULAM
(PARALLELIMPORT)
Pflanzenschutzmittelverzeichnis (Stand: 03.04.2020)
BEWILLIGUNG BEENDET: Ausverkaufsfrist: 31.05.2019, Aufbrauchsfrist:
31.05.2020
PRODUKTKATEGORIE:
AUSL. BEWILLIGUNGSINHABER:
EIDG. ZULASSUNGSNUMMER:
Herbizid
Realchemie Nederland B.V.
D-5904
PACKUNGSBEILAGENUMMER: HERKUNFTSLAND:
AUSL. ZULASSUNGSNUMMER:
8332
Deutschland
GP 006218-00/010
STOFF(E):
GEHALT:
FORMULIERUNGSCODE:
Wirkstoff: Fluroxypyr
Wirkstoff: Clopyralid
Wirkstoff: Florasulam
9.6 % 100 g/l
[als 13.85 % Fluroxypyr-meptyl (144
g/l) ]
7.69 % 80 g/l
0.24 % 2.5 g/l
EC Emulsionskonzentrat
Anwendungen
A KULTUR
SCHADERREGER/WIRKUNG
DOSIERUNGSHINWEISE
AUFLAGEN
F Getreide
Einjährige Dicotyledonen
(Unkräuter)
Mehrjährige Dicotyledonen
(Unkräuter)
Aufwandmenge: 1.5 l/ha
Anwendung: Frühjahr, Nachauflauf (BBCH
13-39).
1, 2, 3, 4, 6
F Getreide
Einjährige Dicotyledonen
(Unkräuter)
Mehrjährige Dicotyledonen
(Unkräuter)
Aufwandmenge: 1.5 l/ha
Anwendung: Frühjahr, Nachauflauf (BBCH
13-29).
1, 2, 3, 5, 6
AUFLAGEN UND BEMERKUNGEN:
1.
Maximal 1 Behandlung pro Kultur.
2.
Schäden an nachgebauten zweikeimblättrigen Kulturen möglich. Nach
der Getreideernte das Stroh
sorgfältig einarbeiten. Keine Anwendung von Stroh / Mist / Kompost
für Strohballenkulturen, als
Mulch, bei Zierpflanzen oder im Gemüseanbau. Mist und Kompost,
welcher von behandeltem Stroh
stammt, vor empfindlichen Kulturen (Kartoffeln, Leguminosen und
Sonnenblumen) nur mit
Einarbeitung im Herbst ausbringen.
3.
Ansetzen der Spritzbrühe: Schutzhandschuhe + Schutzanzug +
Schutzbrille oder Visier tragen.
4.
Behandlung von im Herbst gesäten Kulturen.
5.
Behandlung von im Frühling gesäten Kulturen.
6.
SPe 3: Zum Schutz von Nichtzielpflanzen vor den Folgen von Drift eine
unbehandelte Pufferzone von
6 m zu Biotopen (gemäss Art. 18a und 18b NHG) einhalten. Diese
Distanz kann beim Einsatz von
driftreduzierenden Massnahmen gemäss den Weisungen des BLW reduziert
werden.
GEFAHRENKENNZEICHNUNGEN:
Es gilt die Einstufung und 
                                
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