Pays: Belgique
Langue: allemand
Source: AFMPS (Agence Fédérale des Médicaments et des Produits de Santé)
Sodium Nitroprusside Dihydrate
Altamedics
C02DD01
Sodium Nitroprusside Dihydrate
60 mg
Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung
Sodium Nitroprusside Dihydrate 60 mg
intravenöse Anwendung
Nitroprusside
CTI-code: 566222-01 - Packmaß: 5 x 60 mg - Vermarktung status: NO - Lieferung-Modus: Auf ärztliches Rezept
Nicht kommerzialisiert
NITROPRUSSIDE SODIUM 60 MG LYOPHILISATE Date 04/2020 1 Administrative information Version 6.6 1.3.1 Product information – Patient information leaflet BE German Page 1 / 11 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN NIPRUSS 60 MG PULVER ZUR HERSTELLUNG EINER INFUSIONSLÖSUNG Wirkstoff: Nitroprussidnatrium Dihydrat LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE SORGFÄLTIG DURCH, BEVOR MIT DER ANWENDUNG DIESES ARZNEIMITTELS BEGONNEN WIRD, DENN SIE ENTHÄLT WICHTIGE INFORMATIONEN. Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. WAS IN DIESER PACKUNGSBEILAGE STEHT 1. Was ist Nipruss und wofür wird es angewendet? 2. Was sollten Sie vor der Anwendung von Nipruss beachten? 3. Wie ist Nipruss anzuwenden? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist Nipruss aufzubewahren? 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen 1. WAS IST NIPRUSS UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Nipruss ist ein blutdrucksenkendes/blutgefäßerweiterndes Arzneimittel und wird bei Erwachsenen angewendet zur: Behandlung von Bluthochdruckkrisen kontrollierten Blutdrucksenkung bei Operationen Nipruss ist nicht für eine Dauertherapie geeignet. 2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON NIPRUSS BEACHTEN? NIPRUSS DARF NICHT ANGEWENDET WERDEN, WENN SIE/BEI allergisch gegen Nitroprussidnatrium sind hohem Blutdruck bedingt durch eine angeborene krankhafte Verengung der Hauptschlagader im Übergangsbereich des Aortenbogens zum Aortenhauptast (Aortenisthmusstenose) oder bei bestehender fehlerhafter Verbindung zwischen arteriellen und venösen Blutgefäßen (arteriovenöse Shunts) erblich bedingtem Schwund von Fasern des Sehnervs (Leberscher Optikusatrophie) beidseitiger, meist irreve Lire le document complet