Metofol 5mg Tabletten

Pays: Suisse

Langue: allemand

Source: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

Achète-le

Ingrédients actifs:

Säure-Säure

Disponible depuis:

Gebro Pharma AG

Code ATC:

B03BB01

DCI (Dénomination commune internationale):

acid-folicum

forme pharmaceutique:

Tabletten

Composition:

acidum folicum 5 mg, solani amylum, lactosum monohydricum 42.5 mg, gelatina, cellulosum microcristallinum, talcum, ricini oleum hydrogenatum, pro compresso.

classe:

B

Groupe thérapeutique:

Synthetika

Domaine thérapeutique:

Durch Folsäure-Mangel verursachte megaloblastische Anämien

Statut de autorisation:

zugelassen

Date de l'autorisation:

2014-05-03

Notice patient

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PATIENTENINFORMATION
Inhaltsverzeichnis
Strukturierte Informationen
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Information für Patientinnen und Patienten
Metofol 5 mg
Was ist Metofol 5 mg und wann wird es angewendet?
Wann darf Metofol 5 mg nicht eingenommen /angewendet werden?
Wann ist bei der Einnahme / Anwendung von Metofol 5 mg Vorsicht
geboten?
Darf Metofol 5 mg während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit
eingenommen / angewendet werden?
Wie verwenden Sie Metofol 5 mg?
Welche Nebenwirkungen kann Metofol 5 mg haben?
Was ist ferner zu beachten?
Was ist in Metofol 5 mg enthalten?
Zulassungsnummer
Wo erhalten Sie Metofol 5 mg? Welche Packungen sind erhältlich?
Zulassungsinhaberin
Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2023 letztmals durch die
Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
Information für Patientinnen und Patienten
Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das
Arzneimittel einnehmen bzw. anwenden.
Dieses Arzneimittel ist Ihnen persönlich verschrieben worden und Sie
dürfen es nicht an andere Personen
weitergeben. Auch wenn diese die gleichen Krankheitssymptome haben wie
Sie, könnte ihnen das
Arzneimittel schaden.
Bewahren Sie die Packungsbeilage auf, Sie wollen sie vielleicht
später nochmals lesen.
Metofol 5 mg
Was ist Metofol 5 mg und wann wird es angewendet?
Folsäure (die Wirksubstanz von Metofol 5 mg) fördert die Produktion
der roten Blutkörperchen und ist
deshalb für die Aufrechterhaltung einer normalen Blutbildung
unerlässlich.
Metofol 5 mg wird vom Arzt bzw. von der Ärztin verschrieben. Es wird
bei Patientinnen und Patienten zur
Behandlung eingesetzt, die an einer Blutmangelkrankheit leiden, welche
durch Folsäuremangel
hervorgerufen wird.
Folsäuremangel entsteht unter anderem:
- bei Mangelernährung (Alkoholiker, bei einseitiger Kost für ältere
Leute),
- bei mangelhafter Aufnahme im Darm (z.B. nach Darmopera
                                
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Résumé des caractéristiques du produit

                                FACHINFORMATION
Metofol 5 mg
Zusammensetzung
Wirkstoff: Acidum folicum.
Hilfsstoffe: Excipiens pro compresso.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
1 Tablette enthält: Acidum folicum 5 mg.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Durch Folsäuremangel hervorgerufene megaloblastische Anämien.
Ursachen eines Folsäuremangels
können eine verminderte Zufuhr (Fehl- oder Mangelernährung),
Absorptionsstörungen bei
intestinalen Erkrankungen (Sprue, Zöliakie, M. Crohn) und
Arzneimittel mit Diphenylhydantoin,
Barbituraten, Cycloserin, PAS und Neomycin sowie ein vermehrter Bedarf
bei Wachstum,
Schwangerschaft und hämolytischer Anämie sein.
Dosierung/Anwendung
Therapeutische Dosierung
Erwachsene und Kinder (unabhängig vom Alter): Bis zur Normalisierung
des Blutbildes 1 Tablette
täglich.
In resistenten Fällen können bei Erwachsenen höhere Dosierungen
(bis 15 mg Folsäure/Tag,
entspricht 3x täglich 1 Tablette) angewendet werden.
Erhaltungsdosis
Individuell nach Abklingen der klinischen Symptome und der
Normalisierung des Blutbildes.
Patienten sollen unter strenger Kontrolle gehalten werden, und die
Erhaltungsdosis muss bei
Rückfallgefahr sofort angepasst werden.
Da Folsäure gut resorbiert wird, kann sie mit guten Ergebnissen oral
verabreicht werden,
ausgenommen bei aussergewöhnlich schwerer Erkrankung oder in schweren
Fällen intestinaler
Malabsorption.
Bei einer gleichzeitigen Therapie mit Antiepileptika müssen die
Antikonvulsiva-Spiegel im Blut
sorgfältig überwacht werden.
Kontraindikationen
Folsäure darf bei perniziöser Anämie nicht allein, sondern nur
zusammen mit Vitamin B12 gegeben
werden.
Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der
Hilfsstoffe gemäss
Zusammensetzung.
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
Bei megaloblastischer Anämie unklarer Genese muss wegen der Gefahr
irreversibler neurologischer
Störungen vor Therapiebeginn die Diagnose eines möglichen Vitamin
B12 -Mangels ausgeschlossen
werden, da bei Vitamin B12 -Mangel immer ein sekundärer
Folsäure-Mangel auftritt
                                
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