Pays: Allemagne
Langue: allemand
Source: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Terbinafinhydrochlorid
EMRA-MED Arzneimittel GmbH (3263935)
terbinafine hydrochloride
Creme
Teil 1 - Creme; Terbinafinhydrochlorid (22544) 10 Milligramm
Auftragen auf die Haut
erloschen
1998-12-02
FACHINFORMATION 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Lamisil Creme Wirkstoff: Terbinafinhydrochlorid 2. VERSCHREIBUNGSSTATUS/APOTHEKENPFLICHT Apothekenpflichtig 3. ZUSAMMENSETZUNG DES ARZNEIMITTELS 3.1 STOFF- ODER INDIKATIONSGRUPPE Antimykotikum/Allylamine 3.2 ARZNEILICH WIRKSAMER BESTANDTEIL 1 g Creme enthält 10 mg Terbinafinhydrochlorid 3.3 SONSTIGE BESTANDTEILE Natriumhydroxid, gereinigtes Wasser, Polysorbat 60, Benzylalkohol, Hexadecan-1-ol, Sorbitanstearat, Octadecan-1-ol, Isopropyltetradecanoat, Hexadecylpalmitat. 4. ANWENDUNGSGEBIETE Pilzinfektionen der Haut, wie z.B. - Fußpilz (Athletenfuß, Sportlerfuß = Tinea pedis) - Hautpilzerkrankungen an den Oberschenkeln und am Körper (Tinea corporis), - Hautpilzerkrankungen an den Unterschenkeln (Tinea cruris), - Hautcandisose, - Kleienpilzflechte (Pityriasis versicolor), die durch Dermatophyten, Hefen oder andere Pilze (Pityrosporum orbiculare) verursacht werden. 5. GEGENANZEIGEN Überempfindlichkeit gegen Terbinafin oder einen der sonstigen Bestandteile. Da keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen, sollten Kinder unter 5 Jahren nicht mit Lamisil Creme behandelt werden. Es gibt keinen Hinweis dafür, daß bei älteren Menschen eine andere Dosierung erforderlich ist oder andere Nebenwirkungen auftreten als bei jüngeren Patienten. Lamisil Creme ist nur zur äußerlichen Anwendung bestimmt. Nicht im Mundbereich anwenden oder schlucken. Lamisil Creme darf nicht ins Auge gelangen. _Schwangerschaft/Stillzeit:_ Es liegen keine ausreichenden klinischen Erfahrungen mit Lamisil Creme bei Schwangeren vor. Daher sollte die Anwendung während der Schwangerschaft unterbleiben — es sei denn der potentielle Nutzen überwiegt jedes potentielle Risiko. Terbinafin geht in die Muttermilch über. Während der Stillzeit sollte das Präparat deshalb nicht angewendet werden. 6. NEBENWIRKUNGEN Gelegentlich können, meist vorübergehend, Rötung, Brennen oder Juckreiz der behandelten Hautstelle auftreten. In seltenen Fällen können allergische Reaktionen auftreten, die sich durch Juc Lire le document complet