Imunacin

Pays: Allemagne

Langue: allemand

Source: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

Achète-le

Ingrédients actifs:

Purpursonnenhutkrautsaft

Disponible depuis:

TAD Pharma GmbH (3044021)

DCI (Dénomination commune internationale):

Purple coneflower herb juice

forme pharmaceutique:

Flüssigkeit zum Einnehmen

Composition:

Teil 1 - Flüssigkeit zum Einnehmen; Purpursonnenhutkrautsaft (14337) 75,6 Milliliter

Mode d'administration:

zum Einnehmen

Statut de autorisation:

erloschen

Date de l'autorisation:

1992-11-11

Notice patient

                                Liebe Patientin, lieber Patient!
Bitte lesen Sie folgende Gebrauchsinformation aufmerksam, weil sie
wichtige Informationen darüber enthält, was Sie
bei der Anwendung dieses Arzneimittels beachten sollen. Wenden Sie
sich bei Fragen bitte an Ihren Arzt oder
Apotheker.
GEBRAUCHSINFORMATION
IMUNACIN
®
Wirkstoff: Presssaft aus frischem, blühenden Purpursonnenhutkraut
(1,5 - 2,5:1)
ZUSAMMENSETZUNG
Arzneilich wirksamer Bestandteil:
100 ml Imunacin enthalten 75,6 ml Presssaft aus frischem, blühenden
Purpursonnenhutkraut (1,5 - 2,5:1).
1 ml entspricht x Tropfen
Sonstige Bestandteile:
Enthält 22 Vol.-% Alkohol (Ethanol), Ethanol 90% (V/V).
DARREICHUNGSFORM UND INHALT
Tropfflaschen mit 50 (N 1) bzw. 100 ml (N 2) Flüssigkeit zum
Einnehmen.
STOFF- ODER INDIKATIONSGRUPPE ODER WIRKUNGSWEISE
Pflanzliches Arzneimittel bei Erkältungskrankheiten
NAME UND ANSCHRIFT DES PHARMAZEUTISCHEN UNTERNEHMERS UND HERSTELLERS
TAD Pharma GmbH
Heinz-Lohmann-Straße 5
D-27472 Cuxhaven
Tel.: (04721) 606-0
Fax: (04721) 606-333
ANWENDUNGSGEBIETE
_Imunacin_ wird angewendet zur unterstützenden Behandlung häufig
wiederkehrender (rezidivierender) Infekte im
Bereich der Atemwege und der ableitenden Harnwege.“
GEGENANZEIGEN
_Wann dürfen Sie Imunacin nicht anwenden?_
-von Kindern unter einem Jahr, weil das Immunsystem noch nicht voll
entwickelt ist,
-wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Purpursonnenhutkraut,
Pflanzen aus der Familie der Korbblütler oder
einen der sonstigen Bestandteile von_ Imunacin_ sind,
-aus grundsätzlichen Erwägungen ist _ Imunacin_ nicht anzuwenden bei
fortschreitenden Systemerkrankungen (wie
Tuberkulose, Sarkoidosis) systemische Erkrankungen des weißen
Blutzellsystems (z. B. Leukämie bzw. Leukämie-
ähnlichen Erkrankungen, Leukosen), Autoimmunerkrankungen,
(entzündlichen Erkrankungen des Bindegewebes
(Kollagenosen), multipler Sklerose), Immundefiziten
(AIDS/HIV-Infektionen), Immunsuppression (z. B. nach Organ-
oder Knochenmarktransplantation, Chemotherapie bei Krebserkrankungen),
chronischen Viruserkrankung
                                
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Résumé des caractéristiques du produit

                                WORTLAUT DER FÜR DIE FACHINFORMATION VORGESEHEN ANGABEN
1.
BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
IMUNACIN
®
Wirkstoff: Presssaft auf Echinacea purpurea herba
2.
VERSCHREIBUNGSSTATUS/APOTHEKENPFLICHT
Apothekenpflichtig
3.
ZUSAMMENSETZUNG DES ARZNEIMITTELS
3.1 STOFF- UND INDIKATIONSGRUPPE
Pflanzliches Arzneimittel bei Erkältungskrankheiten
3.2
BESTANDTEILE NACH DER ART UND ARZNEILICH WIRKSAME BESTANDTEILE NACH
ART
UND MENGE
_Arzneilich wirksamer Bestandteil _
100 mg Flüssigkeit enthalten:
Presssaft
aus
frischem,
blühenden
Purpursonnenhutkraut
(Echinacea
purpurea
herba) [1,5-2,5:1] 75,6 ml
1ml entspricht x Tropfen
_Sonstige Bestandteile _
Enthält 22 Vol.-% Alkohol, Ethanol 90% (V/V).
4.
ANWENDUNGSGEBIETE
Imunacin wird angewendet zur unterstützenden Behandlung häufig
wiederkehrender
(rezidivierender) Infekte im Bereich der Atemwege und der ableitenden
Harnwege.“
Hinweis:
Bei Fieber, Atemnot sowie länger anhaltenden oder unklaren
Beschwerden ist ein
Arzt aufzusuchen.
5.
GEGENANZEIGEN
-Kinder unter einem Jahr, weil das Immunsystem noch nicht voll
entwickelt ist,
-Überempfindlichkeit gegen Purpursonnenhutkraut, Pflanzen aus der
Familie der
Korbblütler oder einen der sonstigen Bestandteile von Imunacin
-aus grundsätzlichen Erwägungen ist Imunacin nicht anzuwenden bei
fortschreitenden Systemerkrankungen (wie Tuberkulose, Sarkoidosis)
systemische
Erkrankungen des weißen Blutzellsystems (z. B. Leukämie bzw.
Leukämie-ähnlichen
Erkrankungen, Leukosen), Autoimmunerkrankungen, (entzündlichen
Erkrankungen
des Bindegewebes (Kollagenosen), multipler Sklerose), Immundefiziten
(AIDS/HIV-
Infektionen), Immunsuppression (z. B. nach Organ- oder
Knochenmarktransplantation, Chemotherapie bei Krebserkrankungen),
chronischen
Viruserkrankungen, bei allergischer Diathese (z. B. Asthma, allergisch
bedingter
Hautauschlag).
6.
NEBENWIRKUNGEN
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten
zugrunde
gelegt:
Sehr häufig (≥ 1/10)
Häufig (≥ 1/100 bis < 1/10)
Gelegentlich ((≥ 1/1.000 bis < 1/100)
Selten ((≥ 1/
                                
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