Pays: Belgique
Langue: allemand
Source: AFMPS (Agence Fédérale des Médicaments et des Produits de Santé)
Ameisensäure
NOD Apiary Ireland
QP53AG01
Formic Acid
68,2 g
Imprägnierter Streifen für den Bienenstock
Ameisensäure 68.2 g
Anwendung im Bienenstock
Biene
Formic Acid
CTI-code: 586906-03 - Packmaß: 60 (30 x 2) - Vermarktung status: NO - Lieferung-Modus: Rezeptfrei; CTI-code: 586906-02 - Packmaß: 20 (10 x 2) - Vermarktung status: NO - Lieferung-Modus: Rezeptfrei; CTI-code: 586906-01 - Packmaß: 4 (2 x 2) - Vermarktung status: NO - Lieferung-Modus: Rezeptfrei
Nicht kommerzialisiert
Notice – Version DE FORMICPRO WORTLAUT DER FÜR DIE PACKUNGSBEILAGE VORGESEHENEN ANGABEN GEBRAUCHSINFORMATION FORMICPRO 68,2 G IMPRÄGNIERTE STREIFEN FÜR DEN BIENENSTOCK FÜR HONIGBIENEN 1. NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE VERANTWORTLICH IST Zulassungsinhaber: NOD Apiary Ireland Ltd. Tullow Industrial Estate Tullow, Co Carlow R93 W0D8 Irland Für die Chargenfreigabe verantwortlicher Hersteller: Lohmann Pharma Herstellung GmbH Heinz-Lohmann-Straße 5 27472 Cuxhaven Deutschland Animal Health Distributors (AHD) Tullow Industrial Estate Tullow, Co. Carlow R93 W0D8 Irland 2. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS Formicpro 68,2 g imprägnierte Streifen für den Bienenstock für Honigbienen Ameisensäure 3. WIRKSTOFF(E) UND SONSTIGE BESTANDTEILE Jeder imprägnierte Streifen für den Bienenstock enthält: Wirkstoff(e): Ameisensäure 68,2 g Brauner, halbstarrer bis weicher, formstabiler Gelstreifen, eingewickelt in biologisch abbaubares, laminiertes Papier. 4. ANWENDUNGSGEBIET(E) Behandlung der Varroose bei Honigbienen (_Apis mellifera_), hervorgerufen durch _Varroa destructor_. 5. GEGENANZEIGEN Nicht verwenden, wenn die Tagestemperaturen am Tag der Anwendung außerhalb des Bereichs von 10 - 29,5 °C liegen. Siehe auch _‚Besondere Warnhinweise‘._ Nicht anwenden zur Behandlung von Bienenvölkern mit weniger als 10.000 Bienen. Notice – Version DE FORMICPRO Kleinere Bienenvölker sind gegebenenfalls nicht in der Lage, einen ausreichenden Luftaustausch und dadurch eine verträgliche Ameisensäurekonzentration zu erreichen. 6. NEBENWIRKUNGEN Unzureichende Belüftung, hohe Umgebungstemperaturen und ein unzureichendes Beutevolumen sind als besondere Risikofaktoren für die Ausbildung von Ameisensäurekonzentrationen, die über leicht tolerierbare Werte hinausgehen, identifiziert worden. Die besonderen Hinweise in den Abschnitten ‚Gegenanzeigen‘ und ‚Besondere Warnhinweise‘ sind genau zu beachten, da ein erhöhtes Risiko für das Auftre Lire le document complet