ESOMEP 40 mg magensaftresistente Hartkapseln

Pays: Allemagne

Langue: allemand

Source: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

Achète-le

Ingrédients actifs:

Esomeprazol-Hemimagnesium 1 H<2>O

Disponible depuis:

H e x a l Aktiengesellschaft (3079284)

DCI (Dénomination commune internationale):

Esomeprazole-Hemimagnesium 1 H<2>O

forme pharmaceutique:

magensaftresistente Hartkapsel

Composition:

Teil 1 - magensaftresistente Hartkapsel; Esomeprazol-Hemimagnesium 1 H<2>O (37195) 43,376 Milligramm

Mode d'administration:

zum Einnehmen

Statut de autorisation:

erloschen

Date de l'autorisation:

2010-08-09

Notice patient

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05/2013 – IB_015
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER
ESOMEP® 20 mg magensaftresistente Hartkapseln
ESOMEP® 40 mg magensaftresistente Hartkapseln
Esomeprazol
LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE SORGFÄLTIG DURCH, BEVOR SIE MIT
DER
EINNAHME DIESES ARZNEIMITTELS BEGINNEN, DENN SIE ENTHÄLT WICHTIGE
INFORMATIONEN.
-
Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese
später nochmals
lesen.
-
Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder
Apotheker.
-
Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es
nicht an Dritte
weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen
Beschwerden haben wie Sie.
-
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder
Apotheker.
Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser
Packungsbeilage angegeben
sind. Siehe Abschnitt 4.
WAS IN DIESER PACKUNGSBEILAGE STEHT:
1.
Was ist ESOMEP® und wofür wird es angewendet?
2.
Was sollten Sie vor der Einnahme von ESOMEP® beachten?
3.
Wie ist ESOMEP® einzunehmen?
4.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5.
Wie ist ESOMEP® aufzubewahren?
6.
Inhalt der Packung und weitere Informationen
1. WAS IST ESOMEP® UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
ESOMEP® enthält einen Wirkstoff, der als Esomeprazol bezeichnet
wird. Das Arzneimittel
gehört zur Gruppe der so genannten „Protonenpumpenhemmer“. Diese
bewirken, dass
sich die von Ihrem Magen produzierte Säuremenge verringert.
ESOMEP® wird zur Behandlung der folgenden Erkrankungen verwendet:

„Gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD)“. Bei dieser Erkrankung
gelangt Säure aus
dem Magen in die Speiseröhre (die Verbindung zwischen Rachen und
Magen). Dadurch
kommt es zu Schmerzen, Entzündungen und Sodbrennen.

Bei Geschwüren im Bereich des Magens und des oberen Teils des Darms,
die mit dem
_„Helicobacter pylori“_ genannten Bakterium infiziert sind. Wenn
Sie an dieser Erkrankung
leiden, verordnet Ihnen Ihr Arzt möglicherweise zusätzlich
Antibiotika zur Behandlung der
Infektio
                                
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Résumé des caractéristiques du produit

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05/2013 – IB_015
FACHINFORMATION
1. BEZEICHNUNG DER ARZNEIMITTEL
ESOMEP® 20 mg magensaftresistente Hartkapseln
ESOMEP® 40 mg magensaftresistente Hartkapseln
2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
_ESOMEP® 20 mg_
Jede magensaftresistente Hartkapsel enthält 20 mg Esomeprazol (als
Esomeprazol-
Hemimagnesium 1 H
2
O).
Sonstiger Bestandteil: 28,46-32,56 mg Sucrose pro magensaftresistenter
Hartkapsel
_ESOMEP® 40 mg_
Jede magensaftresistente Hartkapsel enthält 40 mg Esomeprazol (als
Esomeprazol-
Hemimagnesium 1 H
2
O).
Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: 56,93-65,11 mg Sucrose
pro magensaftresistenter
Hartkapsel
Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt
6.1.
3. DARREICHUNGSFORM
Magensaftresistente Hartkapsel
_ESOMEP® 20 mg_
Der Kapselboden und die Kapselkappe sind hellrosa gefärbt, und die
Kapseln enthalten weiße bis
cremeweiße Pellets.
ESOMEP® 40 mg
Der Kapselboden und die Kapselkappe sind dunkelrosa gefärbt, und die
Kapseln enthalten weiße
bis cremeweiße Pellets.
4. KLINISCHE ANGABEN
4.1 ANWENDUNGSGEBIETE
ESOMEP® ist angezeigt bei:
Gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD)

Behandlung der erosiven Refluxösophagitis

Langzeitbehandlung zur Rezidivprophylaxe bei Patienten mit geheilter
Ösophagitis

symptomatische Behandlung der gastroösophagealen Refluxkrankheit
(GERD)
Eradikation des _Helicobacter pylori _in Kombination mit einer
geeigneten Antibiotikabehandlung und

Heilung des _Helicobacter-pylori-_assoziierten Ulcus duodeni und

Rezidivprophylaxe des peptischen Ulcus bei Patienten mit
_Helicobacter-pylori-_assoziierten
Ulcera
Patienten, die einer kontinuierlichen Therapie mit nichtsteroidalen
Antiphlogistika (NSAR) bedürfen

Heilung von Ulcera ventriculi, die durch die Therapie mit
nichtsteroidalen Antiphlogistika
verursacht werden

Prophylaxe von Ulcera ventriculi und duodeni, die durch die Therapie
mit nichtsteroidalen
Antiphlogistika bei Risikopatienten verursacht werden
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Langzeitbehandlung n
                                
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