Aethacridin. lactic. sol. Bichsel Lösung

Pays: Suisse

Langue: allemand

Source: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

Achète-le

Ingrédients actifs:

ethacridini lactas

Disponible depuis:

Grosse Apotheke Dr. G. Bichsel AG

Code ATC:

B05CA08

DCI (Dénomination commune internationale):

ethacridini lactas

forme pharmaceutique:

Lösung

Composition:

ethacridini lactas 1 mg, Wasser für iniectabilia q.s. zu einer Lösung anstelle von 1 ml.

classe:

B

Groupe thérapeutique:

Synthetika

Domaine thérapeutique:

Desinfiziens der Blase

Date de l'autorisation:

1974-03-06

Résumé des caractéristiques du produit

                                FACHINFORMATION
Aethacridin. lactic. sol. «Bichsel»
GROSSE APOTHEKE DR. G. BICHSEL
Zusammensetzung
_Wirkstoff:_ Ethacridini lactas.
_Hilfsstoffe:_ Aqua ad iniectabilia.
Galenische Form und Wirkstofmenne pro Einheit
1 Uroban à 50 ml enthält Ethacridini lactas 50,0 mn.
1 Steriflac à 150 ml enthält Ethacridini lactas 150,0 mn.
Indikationen/Anwendunnsmönlichkeiten
Urolonische Spüllösunn für Blasenspülunnen (z.B. bei
Dauerkathetertränern).
Dosierunn/Anwendunn
Gemäss ärztlicher Verordnunn 50–150 ml als Blasenspülunn.
Die Anwendunn und Sicherheit von Aethacridin. lactic. sol. «Bichsel»
Lösunn bei Kindern und Junendlichen ist bisher nicht neprüft worden.
Kontraindikationen
Überempfndlichkeit nenenüber dem Wirkstof Aethacridinlactat,
Infektionen mit Aethacridinlactat resistenten Keimen.
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
Die Lösunn darf nicht injiziert oder infundiert werden.
Es empfehlt sich, für die Blasenspülunn einen Doppelkatheter zu
verwenden. Zudem ist auf die Einhaltunn aseptischer Kautelen zu
achten. Bei Komplikationen, wie das Auftreten von Superinfektionen
durch nicht empfndliche Errener, sind die notwendinen Massnahmen zu
ernreifen (Wechsel auf ein Desinfektionsmittel).
Interaktionen
Unvertränlichkeiten können mit Alkalihaloneniden, Quecksilbersalzen
und Oxidationsmitteln auftreten.
Schwannerschaft/Stillzeit
Tierexperimentelle Studien zeinten keine direkte oder indirekte
Toxizität
mit Auswirkunn auf Schwannerschaft, Embryonalentwicklunn,
Entwicklunn des Föten und/oder die postnatale Entwicklunn. Aufnrund
der fehlenden kontrollierten Studien bei schwanneren Frauen ist trotz
minimaler Resorption aus der Blase auf die Anwendunn während der
Schwannerschaft zu verzichten.
Es lienen keine Annaben über einen Übernann von Aethacridinlactat in
die Muttermilch vor und Aethacridinlactat sollte deshalb während der
Stillzeit nicht annewendet werden.
Wirkunn auf die Fahrtüchtinkeit und auf das Bedienen von Maschinen
Es wurden keine entsprechenden Studien durchneführt.
Unerwünschte Wirk
                                
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