Ocuflur

Maa: Saksa

Kieli: saksa

Lähde: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

Osta se nyt

Lataa Valmisteyhteenveto (SPC)
04-06-2003

Aktiivinen ainesosa:

Flurbiprofen-Natrium 2 H<2>O

Saatavilla:

EurimPharm Arzneimittel GmbH (8050167)

INN (Kansainvälinen yleisnimi):

Flurbiprofen Sodium 2 H<2>O

Lääkemuoto:

Lösung

Koostumus:

Teil 1 - Lösung; Flurbiprofen-Natrium 2 H<2>O (16603) 0,3 Milligramm

Antoreitti:

Eintropfen in den Bindehautsack

Valtuutuksen tilan:

erloschen

Valtuutus päivämäärä:

2000-02-01

Valmisteyhteenveto

                                FACHINFORMATION
OCUFLUR
Juni 2003
1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
OCUFLUR
WIRKSTOFF: Flurbiprofen-Natrium
2. VERSCHREIBUNGSSTATUS / APOTHEKENPFLICHT
Verschreibungspflichtig
3. ZUSAMMENSETZUNG DES ARZNEIMITTELS
3.1 STOFF- ODER INDIKATIONSGRUPPE
Nicht-steroidales anti-inflammatorisches Ophthalmikum
3.2 WIRKSAME BESTANDTEILE DER NACH ART UND ARZNEILICH WIRKSAME
BESTANDTEILE NACH ART UND
MENGE
1 ml Lösung enthält:
ARZNEILICH WIRKSAMER BESTANDTEIL:
Flurbiprofen-Natrium 2H
2
O 0,3 mg
SONSTIGE BESTANDTEILE:
Thiomersal
0,05 mg
Edetinsäure, Dinatriumsalz 2H
2
O
0,127 mg
Polyvinylalkohol (Liquifilm)
14,0 mg
sowie Kaliumchlorid, Natriumchlorid, Citronensäure-Monohydrat,
Natriumcitrat 2H
2
O, gereinigtes Wasser.
4. ANWENDUNGSGEBIETE
- Entzündungen des vorderen Augenabschnittes nach Augenoperationen.
- Entzündungen nach Lasertrabekuloplastik.
- Zur Vermeidung einer Miosis während operativer Eingriffe.
5. GEGENANZEIGEN
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Flurbiprofen oder einen der
sonstigen Bestandteile.
Akute, durch Herpes simplex verursachte, dendritische Keratitis.
Patienten mit vorangegangener dendritischer Keratitis sollten
sorgfältig überwacht werden.
Über die Sicherheit einer Anwendung in der Schwangerschaft liegen
für den Menschen keine ausreichenden Erfahrungen
vor. Da der Einfluss einer Prostaglandinsynthesehemmung auf die
Schwangerschaft ungeklärt ist, sollte Flurbiprofen in
den ersten sechs Monaten der Schwangerschaft nicht angewendet werden.
Im letzten Schwangerschaftsdrittel ist Ocuflur kontraindiziert.
Aufgrund des Wirkungsmechanismus könnte es zu einer
Hemmung der Wehentätigkeit, vorzeitigem Verschluss des Ductus
arteriosus Botalli, verstärkter Blutungsneigung bei
Mutter und Kind und verstärkter Ödembildung bei der Mutter kommen.
Es ist nicht bekannt, ob Ocuflur in die Muttermilch übergeht. Da
jedoch viele Substanzen in die Muttermilch übergehen
und das damit verbundene mögliche Risiko einer Schädigung des
Säuglings durch Flurbiprofen-Natrium nicht ausge-
schlossen werden kann, soll
                                
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