Riik: Saksamaa
keel: saksa
Allikas: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Topiramat
H e x a l Aktiengesellschaft (3079284)
N03AX11
Topiramate
Hartkapsel
Teil 1 - Hartkapsel; Topiramat (24994) 25 Milligramm
zum Einnehmen
erloschen
2009-04-06
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN Topiramat HEXAL® 15 mg Hartkapseln Topiramat HEXAL® 25 mg Hartkapseln Topiramat HEXAL® 50 mg Hartkapseln Topiramat LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE SORGFÄLTIG DURCH, BEVOR SIE MIT DER EINNAHME DIESES ARZNEIMITTELS BEGINNEN, DENN SIE ENTHÄLT WICHTIGE INFORMATIONEN. Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. WAS IN DIESER PACKUNGSBEILAGE STEHT 1. Was ist Topiramat HEXAL und wofür wird es angewendet? 2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Topiramat HEXAL beachten? 3. Wie ist Topiramat HEXAL einzunehmen? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist Topiramat HEXAL aufzubewahren? 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen 1. WAS IST TOPIRAMAT HEXAL UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Topiramat HEXAL gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die „Antiepileptika“ genannt werden. Es wird angewendet zur alleinigen Behandlung der Epilepsie bei Erwachsenen und Kindern über 6 Jahre mit anderen Arzneimitteln zur Behandlung der Epilepsie bei Erwachsenen und Kindern im Alter von 2 Jahren und darüber um Migränekopfschmerzen bei Erwachsenen vorzubeugen. 2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON TOPIRAMAT HEXAL BEACHTEN? TOPIRAMAT HEXAL DARF NICHT EINGENOMMEN WERDEN wenn Sie allergisch gegen Topiramat oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind zur Vorbeugung von Migräne: Wenn Sie schwanger sind oder wenn Sie eine Frau im gebärfähigen Alter sind, es sei denn, Sie wenden eine wirksame Verhü Lugege kogu dokumenti
FACHINFORMATION 1. BEZEICHNUNG DER ARZNEIMITTEL Topiramat HEXAL® 15 mg Hartkapseln Topiramat HEXAL® 25 mg Hartkapseln Topiramat HEXAL® 50 mg Hartkapseln 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG _Topiramat HEXAL 15 mg _ Jede Hartkapsel enthält 15 mg Topiramat. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Jede Hartkapsel enthält maximal 48,3 mg Sucrose. _Topiramat HEXAL 25 mg _ Jede Hartkapsel enthält 25 mg Topiramat. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Jede Hartkapsel enthält maximal 80,5 mg Sucrose. _Topiramat HEXAL 50 mg _ Jede Hartkapsel enthält 50 mg Topiramat. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Jede Hartkapsel enthält maximal 161 mg Sucrose. Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Hartkapsel _Topiramat HEXAL 15 mg/- 25 mg _ Hartkapseln mit durchsichtigem Unterteil und weißem Oberteil mit weißen bis cremefarbenen Pellets. _Topiramat HEXAL 50 mg _ Hartkapseln mit weißem Unterteil und weißem Oberteil mit weißen bis cremefarbenen Pellets. 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ANWENDUNGSGEBIETE Monotherapie bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 Jahre mit fokalen Krampfanfällen mit oder ohne sekundär generalisierten Anfällen und primär generalisierten tonisch-klonischen Anfällen. Zusatztherapie bei Kindern ab 2 Jahre, Jugendlichen und Erwachsenen mit fokalen Anfällen mit oder ohne sekundärer Generalisierung oder primär generalisierten tonisch-klonischen Anfällen und zur Behandlung von Anfällen, die mit dem Lennox-Gastaut-Syndrom assoziiert sind. Topiramat ist indiziert bei Erwachsenen zur Prophylaxe von Migräne-Kopfschmerzen nach sorgfältiger Abwägung möglicher alternativer Behandlungsmethoden. Topiramat ist nicht vorgesehen für die Akutbehandlung. 4.2 DOSIERUNG UND ART DER ANWENDUNG DOSIERUNG Es wird empfohlen die Therapie mit einer geringen Dosis zu beginnen, gefolgt von einer Titration bis zur wirksamen Dosis. Dosis und Titrationsgeschwindigkeit sollten sich nach dem klinischen Ansprechen richten. Es ist nicht Lugege kogu dokumenti